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Newsletter

31/01/2018

 

Papst Franziskus lädt die Gläubigen ein, bei der Messfeier im Wortgottesdienst genau zuzuhören, statt mit ihren Nachbarn in der Kirchenbank zu reden.

THEMEN DES TAGES

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Wäre der Vatikan für eine Einigung mit China wirklich bereit, sich über die sogenannte Untergrundkirche hinwegzusetzen? Nein, die Leiden der Christen in China „werden nicht einfach weggewischt, ganz im Gegenteil“. Das versichert der vatikanische Kardinalstaatssekretär. 

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Die Bischöfe begrüßen die Entscheidung des Papstes, seinen erfahrensten Missbrauchs-Ankläger nach Chile zu schicken, um die Vorgänge um Bischof Barros aufzuklären. 

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Das Bistum Passau will künftig junge Menschen erst mit 16 Jahren zur Firmung zulassen. „Wir wollen junge Menschen zu einer persönlichen Christusbeziehung hinführen“, erläutert Bischof Stefan Oster auf der Homepage des Bistums die Entscheidung.  

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Es braucht mehr Mitgefühl und Begleitung für schwangere Frauen statt mehr Abtreibungen – das findet Irlands Kirche, die mit dem geplanten Referendum über das Abtreibungsgesetz den Lebensschutz insgesamt in Gefahr sieht. 

FOKUS KIRCHE IM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM

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Alarmiert verfolgen die Kirchen die ersten Berichte über die laufenden Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD. Vor allem eine erste Einigung der Verhandelnden beim Streitthema Familiennachzug stößt bei ihnen auf Widerspruch. 

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Mit dem Projekt „Integration durch interreligiöse Bildung“ trägt die Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Graz auch zur Förderung der Qualität des islamischen schulischen Religionsunterrichts bei. Das sagte die katholische Theologin Monika Prettenthaler jetzt in Graz.

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Zum Plädoyer für einen starken Sozialstaat und ein geeintes Europa wurde der diesjährige Medienempfang der Ordensgemeinschaften Österreich. Die Spitzen der heimischen Ordensgemeinschaften hatten dazu am Dienstagabend Medienschaffende aus ganz Österreich in das Kloster St. Michael in der Wiener Innenstadt geladen.  

WEITERE NACHRICHTEN

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Die Ausrichter des kommenden katholischen Weltfamilientags in Dublin, zu dem auch Papst Franziskus erwartet wird, haben Bilder gleichgeschlechtlicher Paare aus einer neu aufgelegten Informationsbroschüre entfernt. 

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Ein Gericht in Gizeh hat 15 Personen wegen des Angriffs auf eine koptische Kirche eine Bewährungsstrafe auferlegt. Jeder der Angeklagten wurde zu einem Jahr Haft auf Bewährung sowie zur Zahlung einer geringfügigen Geldstrafe verurteilt. Gegen Urteil kann noch Berufung eingelegt werden.

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Der Wiederaufbau der vom IS zerstörten christlichen Dörfer und Städte in der Ninive-Ebene geht voran, doch ist das Ausmaß der Schäden und der Zerstörung ungeheuerlich. Das berichtet der syrisch-katholische Erzbischof von Mossul, Boutros Moshe, in einem Schreiben an die österreichische „Initiative Christlicher Orient“.

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Tausende von Menschen flüchten derzeit vor Gewalt aus dem Kongo in die Nachbarländer Burundi, Tansania und Uganda. Darauf weist das UNO-Flüchtlingshilfswerk UNHCR hin. 

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Der Streit um die rechtmäßige Wahl des neuen Präsidenten eskaliert mit der „Selbst-Vereidigung“ des Oppositionsführers Raila Odinga. Der Erzbischof von Nairobi ruft die Kontrahenten zur Vernunft auf.

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Unterhändler der Regierung und eines Teils der Opposition setzen ihre Gespräche über Auswege aus der schweren Krise Venezuelas fort. Die Atmosphäre am Runden Tisch in der Dominikanischen Republik ist allen Berichten zufolge angespannt, weil der sozialistische Präsident Nicolas Maduro die Präsidentenwahlen auf Ende April vorgezogen hat.  

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Die katholischen Bischöfe Australiens warnen vor einem Klima des Verdachts gegen Katholiken als „Agenten des Vatikan“. Anlass ist ein Gesetzentwurf gegen Einflussnahme aus dem Ausland auf Politik und Gesellschaft Australiens.

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Im Streit zwischen dem kanadischen Ministerpräsidenten Justin Trudeau und den Kirchen um staatliche Zuschüsse für Sommerjobs haben sich die Fronten verhärtet. 

UNSER FILMTIPP

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Die blinde Klaviervirtuosin Maria Theresia Paradis (1759-1824), die von der Wiener Gesellschaft als Wunderkind vergöttert wird, unterzieht sich 1777 einer mehrmonatigen Behandlung bei einem umstrittenen Mediziner, wodurch sie ansatzweise wieder sehen kann.  

 

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