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Newsletter

09/03/2018

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Franziskus wird von 22. bis 25. September ins Baltikum reisen. Wie der Vatikan an diesem Freitag bekannt gab, besucht er Vilnius und Kaunas in Litauen, Riga und Aglona in Lettland und Tallinn in Estland. 

BLICKPUNKT PAPST

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Der Priester, der die Beichte abnimmt, ist Werkzeug, aber nicht Quelle der Barmherzigkeit und der Gnade.  

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Das Priesterbild von morgen und die Gestalt der Kirche prägen: mit diesen Herauforderungen sieht sich die kommende Generation von Priestern konfrontiert.

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Papst Franziskus informiert sich dieser Tage aus erster Hand über die Lage in den arabischen Ländern und im Nahen Osten: er hatte die lateinischen Bischöfe der Region auf Ad-limina-Besuch. 

BLICKPUNKT EUROPA

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Der Dialog europäischer Bischöfe mit den Institutionen der EU muss ein Dialog zum Wohl aller Menschen sein, die in Europa leben, sagt uns Erzbischof Jean-Claude Hollerich. 

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Er habe an der jüngsten Sitzung der Schweizer Bischofskonferenz „den Eindruck gewonnen, dass die anderen Schweizer Bischöfe im Zusammenhang mit der Jugendsynode nicht hinter mir stehen“, sagte Marian Eleganti auf Anfrage von kath.ch.

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Papst Franziskus hat den Generalsekretär der Kroatischen Bischofskonferenz, Petar Palic, zum neuen Bischof von Hvar bestellt. 

BLICKPUNKT SYRIEN

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Nachdem am Montag aufgrund der fortwährenden Bombardierungen ein Hilfskonvoi nicht vollständig hatte ausgeladen werden können, ist am Freitag nun wieder ein Konvoi mit Hilfsgütern in die belagerte Region gelangt. 

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Eine gemeinsame interreligiöse Plattform junger Menschen will weitere Tote in Syrien verhindern.

BLICKPUNKT WELTKIRCHE

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Der nun in Aussicht stehende Dialog zwischen Nord- und Südkorea soll möglichst ohne Vorbedingungen stattfinden: dazu hat der Vorsitzende der koreanischen Bischofskonferenz eingeladen. Er äußerte große Hoffnungen für die Zukunft. 

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Tongas erster Kardinal Soane Patita Paini Mafi zeigt sich besorgt über eine „Mormonisierung" des südpazifischen Inselstaates.

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Als erste australische Bundesstaaten wollen sich Victoria und New South Wales an einem Entschädigungsfonds für Opfer sexuellen Missbrauchs beteiligen. 

BLICKPUNKT KULTUR

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Mindestens einen Abschnitt oder ein Buch der Bibel gibt es nach Angaben des Weltverbands der Bibelgesellschaften mittlerweile in 3.324 der weltweit rund 7.100 lebenden Sprachen. 

 

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