die Black Week ist zwar vorbei, aber etliche Retailer liefern sich in den Tagen vor Weihnachten noch eine letzte Rabattschlacht. Nachlässe von 20 oder gar 30 Prozent werden da geboten.
Das Münchner Modehaus Ludwig Beck hatte für seine Kundschaft eine besondere Prämie in petto: Wer am Sonntag für mindestens 160 Euro im Onlineshop bestellt hat, bekommt gratis eine Nordmanntanne von Kaisertanne.de dazu.
Im Thema des Tages geht es heute um den eingestellten Lieferdienst von Aldi.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Arbeitstag!
Jochen G. Fuchs & Kolleg:innen INTERNET WORLD
Die ersten Programm-Highlights der CommerceTECH Conference sind online! Unter anderem mit einem Praxis-Case von Reishunger, Douglas auf unserem Live-Shopping- und Social-Commerce-Panel sowie weiteren Praxis-Vorträgen.
Käufer sind zunehmend mobile-first und bewegen sich nahtlos zwischen Online- und Offlinekanälen. Unternehmen des B2B-Commerce benötigen die richtigen digitalen Tools, um diesen Anforderungen gerecht zu werden - nicht nur jetzt, sondern auch in Zukunft.
Unter dem Namen "Mein Aldi" hatte der Discounter im August einen Probelauf mit einem Lieferservice gestartet. Getestet wurde das Angebot in den Städten Mülheim an der Ruhr, Duisburg und Oberhausen.
Wie verschiedene Medien - unter anderem "Onlinehändler News" - jetzt melden, soll der Lieferdienst nicht weiter ausgerollt werden. Eine Unternehmenssprecherin bestätigt das. Sie sagt, dass eine flächendeckende Umsetzung zu aktuellen Zeitpunkt nicht geplant sei. Nach eigenen Angaben sei der eigene Lebensmittel-Lieferdienst "aktuell kein rentables Geschäftsmodell", die Kosten für Personal, Logistik und Rohstoff seien derzeit einfach zu hoch.
Wettbewerber wie Rewe & Co. dürften angesichts dieser Nachricht aufatmen. Wäre der Discounter mit Macht ins E-Food eingestiegen, hätte das den Markt kräftig durcheinander gewirbelt.
Entspannen kann man sich auch beim Online-Supermarkt Picnic, wie Jochen Krisch auf "Exciting Commerce" schreibt.
Es bleibt abzuwarten, wann der nächste Lebensmittel-Discounter die Konkurrenz mit einem neuen Lieferservice herausfordert.
Käufer sind zunehmend mobile-first und bewegen sich nahtlos zwischen Online- und Offlinekanälen. Unternehmen des B2B-Commerce benötigen die richtigen digitalen Tools, um diesen Anforderungen gerecht zu werden - nicht nur jetzt, sondern auch in Zukunft.
New Work auf dem Prüfstand: Wie praxistauglich sind die Ideen? (Internet World) In den vergangenen Jahren wurden einige Gewissheiten durcheinandergewirbelt. Homeoffice ist kein rotes Tuch mehr. Eine Viertagewoche ist nicht nur möglich, sondern bringt handfeste Vorteile. Darum dreht sich die Analyse im neuen Commerce Briefing der Internet World um "Arbeitsmodelle".
Vernichtung von neuen Textilien und Schuhen die absolute Ausnahme (Fashion United) Im Rahmen der EU-Ökodesign-Verordnung plant die Europäische Union, die Vernichtung nicht verkaufter Textilien und Schuhe zu verbieten. Angesichts wiederholter Berichte mit schockierenden Bildern von Textil- und Bekleidungsbergen in der chilenischen Acatama-Wüste oder auf afrikanischen Deponien war dieses Verbot zu erwarten. Allerdings macht speziell die Neuware nach Schätzungen des Textilverbandes BTE nur einen kleinen Bruchteil der entsorgten Ware aus.
Temu: Wie die E-Commerce-App 1-Euro-Shops bedroht (t3n) Die chinesische Billig-E-Commerce-App Temu nimmt den US-amerikanischen 1-Dollar-Stores reichlich Marktanteile ab. Droht ein ähnliches Schicksal bald auch den deutschen Billigläden - und wäre das ein Verlust?
PODCAST
Wingcopter - Lieferdrohnen für einen guten Zweck (Gründerszene) Mithilfe von Drohnen Medikamente in abgelegene Gebiete zu bringen - das ist das Kerngeschäft von Wingcopter. Im Podcast "So geht Startup" verrät Gründer Tom Plümmer, welche großen Pläne das Darmstädter Jungunternehmen hat.
ZAHL DES TAGES
28 Prozent der Verbraucher:innen shoppen mindestens einmal pro Woche im Internet (Visa) Mittlerweile kauft ein Viertel der Konsument:innen in Deutschland (28 Prozent) mindestens einmal pro Woche im Internet ein. Das sind vier Prozent mehr als im Vorjahr, zeigt eine repräsentative Studie des Zahlungstechnologieanbieters Visa in Zusammenarbeit mit forsa. Am aktivsten ist die Gruppe der 36- bis 45-Jährigen: 47 Prozent in dieser Altersgruppe unternehmen mindestens einmal pro Woche eine virtuelle Einkaufstour. Immer weiter verbreitet sind mobile Endgeräte. Zwei Drittel (68 Prozent) aller Befragten haben diese bereits zum Einkaufen im Netz genutzt, 2020 war es erst 55 Prozent.
Der moderne Unternehmer sieht sich heute mit einer Vielzahl an unwägbaren Herausforderungen konfrontiert. Die rasante Wirtschaftsentwicklung und der Druck, mit geringen Ressourcen hohe Erfolge zu erzielen, führt bei vielen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zu enormen Belastungen. Genau hier bietet Amazon Ads effiziente Lösungen an.