Guten Morgen! Der Militärjunta-Chef in Niger nennt die Evakuierungen “grundlos”, Kai Wegner fordert Mitsprache bei der Bestimmung des Kanzlerkandidaten der Union und der ehemalige US-Präsident Donald Trump soll heute in Washington vor Gericht erscheinen.
Die Weltwirtschaft wächst, doch Deutschlands Wirtschaft schrumpft. Warum wir schlechter abschneiden als andere Industriestaaten, das diskutieren in unserer neuen Live-Nachrichtensendung Was jetzt? – Die Woche die ZEIT-ONLINE-Moderatorin Dilan Gropengiesser und der Wirtschaftschef der ZEIT, Roman Pletter. Seien Sie heute ab 18 Uhr dabei – und reden Sie mit.
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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über den selbsternannten Machthaber in Niger. Und: diplomatische Turbulenzen zwischen Polen und der Ukraine.
Wir wünschen einen guten Tag!
Damit endet unser Überblick, Redaktionsschluss war um 5.30 Uhr. Fühlen Sie sich gut informiert? Schreiben Sie uns! Falls Sie uns empfehlen möchten: Der Newsletter lässt sich hier abonnieren.
Die nächtliche Vorarbeit hat heute Sophia Boddenberg in Santiago de Chile übernommen. In Berlin freut man sich, heute ist ZON-Tag: Alle Kollegen und Kolleginnen, die zumindest gerade in der Nähe sind, treffen sich im Büro.