Seine kreativen Kampagnen haben zahlreiche Preise gewonnen. Nun ist Jan Kempter, Creative Director bei der Agentur Wirz, nominiert für den Titel «Werber des Jahres» 2024. Im (Video-)Interview mit m&k Werbewoche.ch spricht der Bündner über seine Inspirationen, Herausforderungen und die Zukunft der Werbebranche.
Mit Video: Der Communication Summit diskutierte den KI-Einsatz im Medienbereich. David Rosenthal, Experte für Daten- und Technologie-Recht bei Vischer Anwälte über das Urheberrecht bei KI-generierten Inhalten.
Sunrise und Thjnk machen auf die Schönheit des Lebens neben dem Bildschirm aufmerksam: Weil eine Frau nur Augen für ihr Smartphone hat, merkt sie nicht, wer da neben ihr im Lift steht.
In der Sensibilisierungskampagne von Unikat möchten Lidl Schweiz und WWF Schweiz im Rahmen ihrer langjährigen Partnerschaft Kund:innen zum nachhaltigeren Konsum anregen.
All-Inclusive-Pauschaltouristen versus freiheitsliebende Individualreisende: Diesen spannungsgeladenen Gegensatz nutzt die aktuelle Interrail-Kampagne der SBB auf humorvolle Weise.
Mit dem neuen Kampagnendach «Die Schweiz. Unser Zuhause.» will Jung von Matt Limmat für den Haushaltsgerätehersteller V-Zug aufzeigen, wie sehr die Marke ihrer Schweizer Herkunft verpflichtet ist.
Die Kinoplattform Cinu.ch soll ein jüngeres Publikum erreichen und online den Zugang zu guten Filmen ermöglichen. TBS entwickelte die Launch-Kampagne und den Kommunikationsauftritt dafür.
Bei seinem ersten Neujahrsempfang überhaupt sparte der deutsche Agenturverband GWA zwar an Branchen-Orakteltum, nahm die Mitglieder jedoch umso deutlicher politisch in die Pflicht.
Mit der Gender Compensation will der ADC Switzerland mehr Frauen in kreativen Führungspositionen erreichen. Die ADC-Vorstände Stefanie Huber und Inken Rohweder von Trotha klären auf.
Ein Gremium berät künftig den Verwaltungsrat des Locarno Film Festival. Damit reagieren die Festivalverantwortlichen auf die Erkenntnis, dass die Filmwelt an einem Wendepunkt steht.
Die Berichterstattung über einen Polizei-Einsatz im Juni 2021 in Bern hat womöglich ein Nachspiel. Philippe Müller will prüfen, wie «medial widerfahrenes Unrecht» geklärt und wiedergutgemacht werden könnte.
Nach Elon Musks Plattform X nimmt die EU-Kommission jetzt TikTok ins Visier. Unter einem neuen EU-Gesetz geht die Behörde gegen die chinesische Plattform vor.