Liebe Leserinnen und Leser,

das Satellitenbild vom Ausbruch des Unterwasservulkans nahe der Insel Tonga kennen Sie vielleicht aus den Medien. Der darauffolgende Tsunami richtete starke Infrastrukturschäden an. Große Teile des Landes sind von einer Schicht Vulkanasche bedeckt. Zusätzlich wird der Ausbruch von Krankheiten befürchtet, da die Flutwelle landeinwärts großflächige Überschwemmungen verursacht hat.

Auch wenn das genaue Ausmaß der Katastrophe aufgrund der teilweise beschädigten Kommunikationswege noch nicht bekannt ist, haben wir die ersten Nothilfemaßnahmen gestartet.

Unter anderem Wasser- und Hygienesets, Wasserreinigungstabletten und medizinische Notfallsets stehen in UNICEF-Lagern auf den Fidschi-Inseln und in Neuseeland bereit für den Transport nach Tonga.

Spenden für die weltweite UNICEF Nothilfe ermöglichen uns nach Katastrophen wie in Tonga schnelle Soforthilfe zu leisten. Egal ob Kriege oder Naturkatastrophen: UNICEF ist in maximal 72 Stunden bei den Kindern in Not und das rund um die Welt. Zahlreiche Gefahren wie Krankheiten, Gewalt, Ausbeutung oder Hunger bedrohen das Leben von Kindern in diesen Notsituationen. Gemeinsam können wir ihnen so schnell wie möglich helfen.

Wir danken Ihnen für Ihre großartige Unterstützung!

Liebe Grüße

Marianne Seiser

PS: Nähere Informationen zur UNICEF Hilfe in Tonga finden Sie in unserem News-Update.