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Guten Morgen aus dem „Heute“-Newsroom!

Der Fall des kleinen Georg in der Steiermark rüttelte das Land auf: Der Bub leidet an einer schlimmen Muskelkrankheit und brauchte ein 70.000 Euro teures Medikament. Die Kasse zahlte nicht, dank Spenden konnte er dann doch die Spritze bekommen. Jetzt entschied ein Gericht mit einem Gutachten, dass ein solches Medikament für Patienten "notwendig und alternativlos" ist – mehr dazu hier.
 
Die Fußball-Welt bebt: Messi will aus Barcelona weg! Die 2:8-Blamage gegen die Bayern war offenbar der Tiefpunkt in seiner Karriere. Doch bereits zuvor hatte Messi sein Team massiv kritisiert. Jetzt sieht er rot – und schickte ein Fax (!) an die Barca-Bosse mit seinem Wunsch zu gehen.

Zurück nach Österreich: Am Freitag wird Bundeskanzler Sebastian Kurz eine "Rede an die Nation" halten. Eine Verschärfung der jetzigen Maskenpflicht ist nach "Heute"-Infos derzeit nicht geplant, vielmehr werde die aktuelle Viruslage permanent evaluiert – alle Infos dazu gibt es hier.

70.000 Euro-Spritzen bald für alle Erkrankten?

Das Gericht erklärte das Medikament nun für "notwendig und alternativlos" – ein Sieg für die Erkrankten, die auf das teure Medikament angewiesen sind.

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Maskenpflicht wird nicht erweitert

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