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| | | © Vanja Bučan aus der Serie "Concrete Flowers" | November im Q21: MQ Wintereröffnung | Diesen Donnerstag, 10.11. wird der Winter im MQ mit Charity Punsch und einem Konzerthighlight von 5K HD eröffnet. Auch die Q21 Initiativen gestalten diesen Abend mit, so zum Beispiel Lumine Projections, die für atmosphärische Lichtprojektionen sorgen. Ab 16h findet das vom Installations- und Lichtkünstler Martin Markeli inszenierte und mittlerweile legendäre Winter Race auf der MQ Boule Bahn statt. In der KABINETT comic passage wird die neue Ausstellung und das von Marc Truckenbrodt gezeichnete Comic-Heft präsentiert und in der Jan Arnold Gallery eröffnet eine neue Ausstellung der Künstlerin Juliana Herrero. | |
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| | © Markus Krottendorfer | Ausstellung Markus Krottendorfer | Markus Krottendorfers fotografische Praxis bewegt sich an der Schnittstelle zwischen Dokumentarischem und Fiktivem, wobei er konsequent die Grenzen zur Gebrauchsfotografie auslotet. Im Zentrum seiner aktuellen Serie Phantom of the Poles (seit 2012) steht der Konflikt um umstrittene Erzählungen historischer Wirklichkeiten und Weltbilder.
Ausstellungseröffnung: HEUTE Di 08.11., 19h Datum: 09.11. – 10.02., täglich 10–22h Ort: EIKON Schauraum, Q21 Schauräume | |
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| | © Q21 | Vienna Art Week: Programm im Q21 Studio Visit und Performances | Ein wichtiger Bestandteil des Q21/MQ ist das Artist-in-Residence Programm. Internationale Künstler:innen, Kurator:innen, Schriftsteller:innen, Theoretiker:innen, Filmemacher:innen und Forscher:innen werden in Kooperation mit den Q21-Kulturinitiativen sowie mit Partnerinstitutionen wie ua. tranzit.org / ERSTE Stiftung und dem BMEIA nach Wien eingeladen, um vor Ort Projekte zu realisieren. Im Rahmen der Vienna Art Week stellen beim Studiorundgang mit Elisabeth Hajek und Patrick Puls die aktuellen Q21 Artists-in-Residence ihre Projekte vor und geben Einblicke in ihre Arbeiten. Mit dabei sind: Dmytro Avksentiev aka Koloah (UKR), Rebecca Chesney (GBR), TJ Cuthand (CAN), Aleksandra Kononchenko (BLR), Anna Kove (ALB), Jennifer Loeber (USA), Neil Mendoza (GBR), Juraj Mydla (SVK).
Treffpunkt: Sa 19.11., 13h im MQ Hof 7 | |
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| | Still aus "Choreographic Camouflage", 2021 © Liam Young | No Dancing Allowed | Die von Bogomir Doringer kuratierte Ausstellung "No Dancing Allowed" ist noch bis 20.11. bei freiem Eintritt im frei_raum Q21 zu sehen.
"No Dancing Allowed" verdeutlicht, wie Tanz Gemeinschaften vereinen oder verändern kann und wie restriktive Gesetze zu kreativen Lösungen führen können, wenn Menschen Wege finden, sich zu bewegen, egal wie, gemeinsam oder allein. Kurator Bogomir Doringer spricht im Interview mit Elisabeth Hajek über seine Forschungsschwerpunkte.
Im Rahmen der Vienna Art Week finden am Samstag, 19.11., ab 18h Performances im Ausstellungsraum statt. | |
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| | © Julius Pristauz | THE PENETRATION OF MULTIPLE SPACES Performance | Julius Pristauz präsentiert eine neue ortsspezifische Performance: unter dem Titel THE PENETRATION OF MULTIPLE SPACES treffen die beiden Performer:innen Julius Pristauz und Hannah Sussitz im Ausstellungsraum aufeinander und tanzen zu Musik, die für das Publikum unhörbar bleibt. In Anlehnung an das Stück „Untitled“ (Go-Go Dancing Platform) von Felix Gonzalez-Torres (1991) werden in der Performance Spannungen zwischen privaten und öffentlichen Sphären verhandelt.
Termin: Sa 19.11., 18–18.30h | |
| | Still aus "Ania Nowak: To the Aching Parts! (Manifesto), Video: Anu Czerwiński | Ania Nowak: To the Aching Parts! (Manifesto) Performance | Die ehemalige Q21 Artist-in-Residence Ania Nowak performt die Rede „To the Aching Parts! (Manifesto)“, in der Sprache seziert wird, die heute von und gegen queere Gemeinschaften verwendet wird: Ohne Grammatik folgt der Text der Struktur (Beat) des Rhythmus und dem Vergnügen an ihm. Die Performance greift auf historische Verweise kämpferischer Minderheiten zurück, um auf die Gefahren von Normativität und die Bedeutung von Embodied Intersectionality bei der heutigen Bildung queerer Allianzen hinzuweisen.
Termin: Sa 19.11., 18.45–19h | |
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| | Alfredo Barsuglia: Homestead, 2014. 150x200cm, Fine Art Print auf Büttenpapier | Alfredo Barsuglia: Das letzte Haus / The last human habitat | Alfredo Barsuglia installiert ein kleines aus Versatzstücken alter Abbruchhäuser zusammengesetztes Haus mit rotem Giebeldach. Verwittertes Holz, Fenster, eine Dachrinne, ein Kaminrohr oder Lampen sind die Materialen, die er wiederverwertet und als Hausmodul wie in einem musealen Display im öffentlichen Raum des MuseumsQuartier Wien inszeniert. Nach außen hin erscheint das Haus roh und alt, der Innenraum jedoch wirkt durch einen hellblauen Anstrich reinlich, fast steril. Das Haus leuchtet von innen, eine viel zu kleine Tür steht leicht offen, wodurch der Eindruck entsteht es sei bewohnt, aber es ist verlassen.
Eröffnung: Mo 21.11., 18.30h Datum: 22.11. – 27.01., täglich 0-24h Ort: MQ Art Box | |
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