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| Christian Sieben Sitemanager am Digitaldesk | 19. Februar 2024 |
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einige Minuten eingesparte Zeit am Morgen, weite Strecken für kurze Beine, Gefahren auf dem Schulweg â es gibt gut nachvollziehbare Gründe, seine Kinder mit dem Auto zur Schule zu bringen. In ländlichen Gegenden noch mehr als in der Stadt. Besonders hier kommt es vor Schulen aber immer wieder zu gefährlichen Situationen. Zu viele Autos, zu wenig Platz und aufgeregte Kinder, die zwischen StoÃstangen hin und her wuseln. NRW-Verkehrsminister Oliver Krischer will jetzt mit einem Erlass für Entspannung sorgen. Kommunen sollen StraÃen vor Schulen zeitweise sperren dürfen. In der Nähe der Schule könnten stattdessen groÃzügige Hol-und-Bring-Zonen eingerichtet werden. Reinhard Kowalewsky stellt die Pläne im Detail vor . |
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| Ein Vater legt mit seinem Sohn einen Teil des Schulwegs zu Fuà zurück (Symbolbild)., FOTO: dpa/Frank Rumpenhorst |
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Koalition: Karl Lauterbach hatte am Samstag im Interview mit unserer Redaktion für eine Neuauflage der Ampel-Koalition nach der nächsten Bundestagswahl geworben. âDie Ampel könnte die fortschrittlichste Koalition sein, die es in Deutschland geben kannâ, sagte der Gesundheitsminister. Bei den Liberalen scheint man dies anders zu sehen, ihr Generalsekretär machte sich am Wochenende mit deutlichen Worten für Schwarz-Gelb stark. âIn gemeinsamen Sitzungen mit Vertretern von CDU und CSU müsste ich nicht jedes Mal die Grundlagen der sozialen Marktwirtschaft erklärenâ, giftete Bijan Djir-Sarai in der âBild am Sonntagâ. Birgit Marschall fasst zusammen . |
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Europa: Die Bedeutung der Münchner Sicherheitskonferenz war hier am Samstag groÃes Thema. Wie groà die Not der Ukrainer inzwischen ist, wurde am Wochenende deutlich, als sich ukrainische Truppen aus der strategisch wichtigen Kleinstadt Awdijiwka in der Nähe von Donezk zurückziehen mussten. Antworten auf zentrale Fragen der Zukunft wurden in München leider nicht gefunden, schreibt Kerstin Münstermann. Warum das Treffen dennoch sinnvoll und nötig war, arbeitet sie in ihrem Kommentar heraus. |
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âWenn man einmal drin ist, geht es eigentlichâ â keinen Satz hörte man im vergangenen Sommer an den Stränden von Nord- und Ostsee häufiger. Das Wetter war mies und das Wasser kalt. Einigen scheint dies aber gefallen zu haben, denn Eisbaden ist derzeit einer der gröÃten Fitnesstrends. In immer mehr Gärten stehen passende Tonnen, Befürworter loben die positiven Auswirkungen für Immunsystem und Laune. Bianca Mokwa hat sich das einmal ausführlich erklären lassen. Einen groÃen Nachteil hat Eisbaden übrigens doch: Hinterher heià zu duschen ist streng verboten! Kommen Sie gut in die neue Woche, bis bald! |
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