EVANGELISCHE KIRCHE IM RHEINLAND
PRESSEMITTEILUNG Nr. 13/2018
10. Januar 2018

 

NRW-Kirchen helfen krisengeschüttelter
Partnerkirche im Kongo

Finanzhilfe dient der medizinischen Versorgung und dem Erwerb von Lebensmitteln

Goma/Wuppertal. Die Solidargemeinschaft der Vereinten Evangelischen Mission (VEM) und ihre Mitgliedskirchen in Nordrhein-Westfalen helfen ihrer krisengeschüttelten Partnerkirche im Kongo mit 32.000 Euro.

Die anhaltende Staatskrise in der Demokratischen Republik Kongo ist von zunehmender Gewalt begleitet. Die Proteste gegen das verfassungswidrige Festhalten des Präsidenten Joseph Kabila an der Macht forderten Hunderte von Toten, landesweit sind rund 3,9 Millionen Menschen auf der Flucht. Die Baptistische Kirche im Zentrum Afrikas (Communauté Bapiste au Centre de l’Afrique) hilft den Vertriebenen, so gut sie kann. Mit dem Geld von der Evangelischen Kirche im Rheinland, der Evangelischen Kirche von Westfalen, der Lippischen Landeskirche und der VEM kann sie nun Lebensmittel und Haushaltsgegenstände beschaffen sowie für die medizinische Versorgung der geflüchteten Menschen sorgen.

Ihre Spende zur Unterstützung der CBCA-Kirche in der DR Kongo bitte an: VEM, IBAN: DE45 3506 0190 0009 0909 08, Stichwort: Nothilfe DR Kongo.

 

Eine inhaltsgleiche Presseinformation wird gleichzeitig verschickt von der Evangelischen Kirche im Rheinland, Evangelischen Kirche von Westfalen und Lippischen Landeskirche.

 

 


Absender:
Evangelische Kirche im Rheinland | Das Landeskirchenamt | Dezernat 4.3 Politik und Kommunikation | Arbeitsbereich Kommunikation | verantwortlich: Pressesprecher Jens Peter Iven
Hans-Böckler-Straße 7 | 40476 Düsseldorf | Tel: 0211/4562-373 | Fax: 0211/4562-490 | Mobil: 0172/2603373 | www.ekir.de/presse



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