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| Christian Sieben Sitemanager am Digitaldesk | 19. Dezember 2023 |
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heute beginnt in Dortmund der Prozess im Fall des Jugendlichen aus dem Senegal, der im August 2022 im Hof einer Jugendeinrichtung durch Schüsse aus einer Maschinenpistole der Polizei getötet wurde. Dem 30-jährigen Beamten, der die Schüsse abgefeuert haben soll, wirft die Staatsanwaltschaft Totschlag vor. Angeklagt sind auch der Einsatzleiter und drei weitere Beamte. Schusswaffen sind für Polizisten das letzte Mittel, um das eigene oder das Leben Dritter zu schützen. Mein Kollege Christian Schwerdtfeger schildert Ihnen noch einmal den Dortmunder Fall und hat auch einige Daten zum Schusswaffengebrauch durch die Polizei recherchiert. 1690 Schüsse haben die Polizistinnen und Polizisten in diesem Jahr in NRW abgefeuert, die allermeisten auf Tiere. Mehr Hintergründe erfahren Sie hier. |
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| Eine Polizeibeamtin mit Dienstwaffe. (Symbol, Archiv), FOTO: dpa/Arne Dedert |
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Kitas in NRW: Von den Nöten junger Eltern mit den eingeschränkten Ãffnungszeiten vieler Kitas in NRW war hier gestern schon kurz die Rede. Heute berichtet Sina Zehrfeld über eine dringliche Warnung der Wohlfahrtsverbände. Wenn das System nicht besser finanziert wird, seien im kommenden Jahr 1000 Kitas am Rhein von der SchlieÃung bedroht. Betroffen wären 50.000 bis 70.000 Kinder. |
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Katholische Kirche: Die Nachricht kam gestern Nachmittag einigermaÃen überraschend, war aber gut vorbereitet mit einer Presseerklärung in fünf Sprachen. Die Glaubensbehörde des Vatikans erlaubt es katholischen Priestern von jetzt an, unverheiratete und homosexuelle Paare zu segnen. Was davon zu halten ist? âDas klingt wie eine Revolution, könnte der erste Schritt zur kirchlichen Anerkennung der Ehe für alle sein, ist aber nichts anderes als eine Fortsetzung geübter Diskriminierungâ, schreibt unser stellvertretender Chefredakteur Horst Thoren in seinem Kommentar. Papst Franziskus erweitere zwar den Segensbegriff, bleibe aber hinter der Botschaft Jesu zurück: Vor Gott sind alle Menschen gleich. |
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Am Sonntag feiern wir Heiligabend und so langsam werden die Wetterprognosen einigermaÃen zuverlässig. Jörg Isringhaus hat daher mal vorsichtig beim Deutschen Wetterdienst angefragt, ob wir uns Hoffnung auf eine weiÃe Weihnacht machen können. Lesen Sie lieber selbst , ich bin morgens oft genug der Ãberbringer weniger guter Nachrichten. Aber machen wir uns nichts draus. Weihnachtlich wird es, wenn die Familie abends gemeinsam am Esstisch sitzt und die Kinder nervös auf das Klingeln des Glöckchens warten â ob es nun drauÃen stürmt und regnet oder nicht. Machen Sie es gut, bis morgen! |
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| PS: In unserer aktuellen Serie geht es um âPflegeâ. Schauen Sie gerne mal auf unsere Themenseite. |
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