Die Landesregierung in NRW macht sich für Freibeträge bei der Grunderwerbsteuer stark. Eine Bundesratsinitiative soll am 22.9. eingebracht werden.
| nachdem die Vorgängerregierung von Nordrhein-Westfalen unter Hannelore Kraft (SPD) die Grunderwerbsteuer zweimal erhöht hatte, will die neue Regierung unter CDU-Ministerpräsident Armin Laschet den Eigenheimerwerb wieder billiger machen. Sie startet eine Bundesratsinitiative zur Einführung von Freibeträgen. Was daraus wird, bleibt abzuwarten – immerhin ist die Förderung des Eigenheimerwerbs auch Wahlkampfthema. Lesen Sie mehr zu den Plänen der NRW-Koalition in unserer ersten Meldung.
In Berlin hat heute der 25. Deutsche Verwaltertag begonnen. In seiner Eröffnungsrede plädierte DDIV-Präsident Heckeler für eine neue WEG-Reform. Zudem will der Verband beim Thema Sachkundenachweis, der beim Beschluss über die Einführung einer Berufszulassungsregelung für Verwalter und Makler unter die Räder gekommen war, nicht locker lassen. Lesen Sie mehr in der zweiten Meldung.
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| Grunderwerbsteuer: NRW will Freibeträge ermöglichen | |
| Die neue Landesregierung in Nordrhein-Westfalen (NRW) hat eine Bundesratsinitiative gestartet, die privaten Eigenheimerwerbern hohe Freibeträge bei der Grunderwerbsteuer von bis zu 250.000 Euro pro Person ermöglichen soll. Der Antrag soll dem Finanzministerium zufolge am 22. September in den Bundesrat eingebracht werden.
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| Frankfurt verzeichnet immer höhere Preise – Hochhäuser trenden weiterhin | |
| Die Nachfrage nach Frankfurter Immobilien bleibt hoch, bei weiter steigenden Preisen über alle Sektoren hinweg. Dass der Geldumsatz im ersten Halbjahr 2017 im Vergleich zum ersten Halbjahr 2016 um 13 Prozent gestiegen ist, liegt dem Gutachterausschuss zufolge am Handel mit hochpreisigen Büroimmobilien. Dass sich neue Eigentumswohnungen rechnerisch um 25 Prozent verteuert haben, liegt an den gut nachgefragten Wohnhochhäusern in Innenstadtlage.
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| Studenten finden kaum noch Unterkünfte – am schlimmsten ist es in München | |
| Die Wohnungssituation für Studierende hat sich zum Semesterstart 2017 in einigen deutschen Hochschulstädten im Vergleich zum Vorjahr noch einmal verschlechtert. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Moses Mendelssohn Instituts (MMI) im Auftrag des Projektentwicklers GBI. Am schwierigsten ist die Suche nach der passenden und bezahlbaren Unterkunft in München.
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| BImA-Immobilien: Gespräche zwischen Bund und Berlin stocken | |
| Berlin fehlt es an bezahlbaren Wohnungen. Landeseigene Gesellschaften könnten sie bauen. Der Haken: Es gibt kaum erschwingliche Grundstücke. Zuständig für den Verkauf ist die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA). Wie der Sender rbb berichtet, sitzt die BImA auch auf tausenden vermieteten Wohnungen und Häusern, die die Stadt gerne erwerben würde, sich aber nicht leisten kann. Einig werden sich Politiker und BImA offenbar nicht.
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| Börse: Grand City Properties steigt in MDax auf | |
| Die Immobiliengesellschaft Grand City Properties rückt in den MDax auf. Das teilt die Deutsche Börse in Frankfurt mit. Abgestiegen aus dem Index mittelgroßer Werte ist der Industriedienstleister Bilfinger. Die Index-Umstellung erfolgt zum 18. September. Im Dax gab es keine Änderungen.
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| Aareal Bank besorgt sich Geld in den USA | |
| Die Aareal Bank hat einen Hypotheken-Pfandbrief mit einem Volumen von 625 Millionen US-Dollar am Kapitalmarkt platziert. Aufgrund eines großen Investoren-Interesses war das Orderbuch dem Immobilienfinanzierer zufolge mit rund einer Milliarde US-Dollar deutlich überzeichnet.
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| Expo Real 2017: Weltweite Entwicklungen als Diskussionsstoff | |
| Der Brexit, der Protektionismus der neuen amerikanischen Regierung oder die Auswirkungen der Wahlen in Frankreich: Bei der Expo Real in München werden auch weltweite politische und wirtschaftliche Entwicklungen für Diskussionsstoff sorgen. Auch um internationale Märkte wird es gehen. Denn nicht nur Deutschland ist aufgrund der wirtschaftlich guten Eckdaten und seiner Stabilität bei Investoren beliebt.
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