Der Morgenüberblick am Freitag, 23. September
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Freitag, 23. September
von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Wladimir Putins Atomdrohung wurde erneuert, Robert Habeck will mehr Hilfen für Unternehmen, Urlaubsanspruch verjährt nicht unbedingt und schauen Sie, der Neptun, wie schön!

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Die Lage im Krieg

© Reuters

Der frühere russische Präsident Dmitri Medwedew hat Putins nukleare Drohung erneuert. Warum eine solche Eskalation unwahrscheinlich ist, analysiert mein Kollege Hauke Friederichs. (Z+)

Es ist eine der letzten Ausreisemöglichkeiten nach Europa, doch nun will auch Finnland die Einreise aus Russland beschränken

SPD, Grüne und Union fordern Asyl für russische Kriegsdienstverweigerer.

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© NASA, ESA, CSA, STScI

Der Energiemonitor

Die Corona-Lage

Bemerkenswert

Diese Texte empfehle ich Ihnen.

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© Elif Küçük für ZEIT ONLINE

Im Iran begehren nach dem Tod von Jina Amini viele Menschen gegen das Regime auf. Eine von ihnen ist Sevda Parizad. Uns hat sie von gewalttätigen Polizisten, dem Streben nach Freiheit und einer unbändigen Wut berichtet.

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Gleiches Gehalt für alle, kann das funktionieren? Bei einem Hamburger Getränkeunternehmen offenbar schon. (Z+)

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Katzencafés kennen wir mittlerweile. Das New York Times Magazine zeigt Bilder aus Seoul, wo Gäste mit Waschbären, Erdmännchen und Schildkröten kuscheln.

Wollen Sie uns hören?

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir mit Annika Rittmann von Fridays for Future über den heutigen Klimastreik.

Wir wünschen einen guten Tag!

Damit endet unser Überblick am Morgen. Wie hat er Ihnen gefallen? Über eine Rückmeldung würden wir uns freuen. Empfehlen Sie uns auch gerne weiter: Der Letter kann hier abonniert werden

Redaktionsschluss war heute um 5.30 Uhr. Die nächtliche Vorarbeit hat Marie Bröckling in Hongkong übernommen. In Berlin war eine Schüssel Cornflakes mit zünftigen Bananenstücken als Frühstück geplant. Das gibt Kraft für den Tag.