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Judith Holofernes ist seit fast 20 Jahren praktizierende Buddhistin. Im Interview sagt sie meinem Kollegen Hannes Leitlein: "Du kannst 100 Stunden meditieren und trotzdem ein Arsch sein." Sie spricht außerdem über die Liebe zum Schmerz, die Gefahr von Meditation und Toxic Positivity. (Marlena Waldthausen für ZEIT ONLINE) |
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Im Jahr der Bundestagswahl haben wir 49 Menschen gefunden, die möglichst genau die Vielfalt in Deutschland abbilden und uns erzählen, was sie über das Land denken. Einer von ihnen ist Achim Schmelcher. Er hat ein Eigenheim, Garten sowie Familie und erklärt meiner Kollegin Julia Kopatzki, er sei “Durchschnitt mit Akzenten”. |
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Ein dubioser Berater beeinflusst jahrelang deutsche Politikerïnnen, vor allem von der AfD. Meine Kollegïnnen haben über Jahre Hunderte Quellen befragt und die unglaublichen Methoden eines Mannes recherchiert, der versucht, die Republik nach rechts zu rücken. |
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George Clooney finanziert zusammen mit einigen anderen Schauspielerïnnen eine Schule in Hollywood, berichtet die New York Times. Sie soll auch dazu beitragen, mehr Menschen Zugang zu Jobs im Showbusiness zu ermöglichen. |
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Anna-Maria Ferchichi, die Ehefrau des Rappers Bushido, gibt im Prozess gegen Arafat Abou-Chaker laut der Süddeutschen Zeitung Einblicke in einen Bereich der Clans, von dem man wenig weiß: die Rolle der Frauen. |
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Sie ist Schatztruhe, Co-Working-Space – und die größte wissenschaftliche Universalbibliothek Deutschlands. Nach 15 Jahren Sanierung öffnet die Staatsbibliothek zu Berlin nun wieder ihre Türen. |
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Hartnäckig hält sich auch unter progressiven Frauen die Vorstellung, sie seien doch irgendwie besser für ihr Kind. Gedanken über die moderne Gretchenfrage, wie wir es mit der Elternschaft handhaben. |
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Was bedeutet es, wenn sich eine Frau von Gott zum Priesteramt berufen fühlt, obwohl der Vatikan dies noch immer strikt verbietet und sogar mit Exkommunikation bestraft? Der New Yorker porträtiert Frauen, die sich seit Jahrzehnten auf das Amt vorbereiten – in der Hoffnung, dass die Kirche sich eines Tages reformiert. |
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Keine geflügelten Models in Spitze mehr: Das Label Victoria's Secret setzt nun auf Diversität. Hat da etwa jemand Feminismus und frauenfreundliche Wäsche verstanden? |