Wie immer samstags verschonen wir Sie in diesem Nachrichtenletter heute mit den Unbilden der Welt und vermelden nur Gutes. Weiter unten finden Sie noch etwas inspirierende Lektüre. Wir wünschen Ihnen ein schönes Wochenende!
Nach zehn Jahren gibt es erstmals wieder mehr Nashörner in Afrika.
Schottlands Nationalteam der Frauen hat sich Equal Pay erstritten.
Eine deutsche Softwarefirma bietet für werdende Väter sechs Wochen bezahlte Vaterzeit an.
Das indische Parlament reserviert ein Drittel der Sitze für Frauen.
Jeder neunte Deutsche ist Vegetarier oder Veganer.
Der oberste Gerichtshof in Brasilien stärkt die Rechte der indigenen Völker.
Die Bahn senkt die Preise für Kurzstrecken.
Hannover soll autofrei werden.
Wenn Seegras gejätet wird, leben Korallen wieder auf.
Immer weniger Menschen sterben an einem Herzinfarkt.
Kostenlose Brustkrebsvorsorge soll künftig für Frauen bis 75 Jahren möglich sein.
Fast 70 Staaten unterzeichnen Vertrag zum Schutz der Meere.
In Düsseldorf steht das grünste Gebäude Europas.
Wer gesund lebt, senkt das Demenzrisiko.
Die Preise für Immobilien sinken weiter.
Sollten Sie die neue Ausgabe von ZEIT am Wochenende bereits gelesen haben – hier noch einige weitere Handreichungen für die ausgeruhte Lektüre.
Jessica Braun will wissen, wo das Pesto genovese her kommt und reist nach Genua. Vier Tage voller Pasta, Parmesan und Knoblauch.
Wie schafft es Taylor Swift, die gespaltenen USA zu einen? Jolinde Hüchtker erklärt es.
Die Brüder Moritz und Franz Wagner sind die Basketball-Weltmeister aus Berlin-Prenzlauer Berg. Meine Kollegen haben gefragt, wie es ist, wenn der Kanzler anruft.
Selbst ganz kleine Wälder haben einen großen Einfluss auf die Umwelt. Warum, erklärt die New York Times.
Der österreichische Bestsellerautor Thomas Brezina verkauft so viele Bücher wie kaum ein anderer. Wir haben mit ihm über seine Anfänge gesprochen.
Kylie Minogues neues Album klingt überhaupt nicht neu. Das ist aber nicht schlimm, schreibt Daniel Haas.
Radfahrend in eine Monet-Landschaft blicken? Dann ist der Radweg von Paris ans Meer etwas für Sie.
Gitarrist und Schriftsteller Anatol Regnier kehrt an den See seiner Kindheit zurück. Dort denkt er darüber nach, wie die Welt derart aus den Fugen geraten ist.
In Martijn Doolaards Restaurierungsvideos passiert wenig bis gar nichts. Der Guardian erklärt, warum sie so viele Menschen sehen wollen.
Eine Frau bekommt einen Heiratsantrag von einem Chatbot. Fabian Hillebrand fragt sich, ob so eine Liebe gefährlich ist oder die Zukunft.
Wer Angst vor der Rente hat, wird oft nicht verstanden. Eine Journalistin des Spiegels erklärt, was ihr geholfen hat.
Zerkochtes Gemüse? Im aktuellen Wochenmarkt werden Zucchini bewusst geschmolzen.
Wer schlecht allein sein kann, leidet am sogenannten Border-Collie-Syndrom. Unser Autor Alexander Krützfeldt soll einer von ihnen sein, kann das aber nicht glauben.
Welche Birne schmeckt am besten? Dieser Frage geht unsere aktuelle Naturkolumne nach.
Sie leiden auch unter Aufschieberitis? Was wirklich hilft, weiß der Deutschlandfunk.
In Und was machst du am Wochenende? ist die Künstlerin und Hutmacherin Maryam Keyhani zu Gast. Sie träumt davon, dass Frauen im Iran eines Tages Hüte tragen können.
Das war unser Newsletter ohne schlechte Nachrichten. Schreiben Sie uns gern! Bitte heute aber nur freundliche Post. Falls Sie uns empfehlen möchten: Der Letter kann hier abonniert werden.
Wir in der Letterredaktion am Rande der Stadt widmen uns nun endlich der herbstlichen Gartenarbeit.
Redaktion: Eva Reisinger
Handreichungen: Konstantin Zimmerman
Konzept und Magie: Mark Heywinkel
Soundtrack: Wet leg.