Die Spezialausgabe am Samstag, 16. März
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Was jetzt?
Die Spezialausgabe am Samstag, 16. März
von Till Schwarze-Thurm 
Redaktionsleiter, ZEIT ONLINE 

Willkommen im Wochenende! Auch wenn es draußen nass und grau sein sollte: Wir heitern Sie auf, mit ausschließlich positiven Nachrichten und anregenden Lesestücken. In dieser Ausgabe unter anderem mit Saarbrücken, australischen Straßenschildern, Fitness mit Köpfchen und Großeltern-Ansichten.

Die guten Nachrichten der Woche

© Larm Rmah/unsplash.com

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© Sina Schuldt/ dpa

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Die Bundesnetzagentur setzt erstmals das Recht auf schnelles Internet durch. Sie hat einen Netzbetreiber verpflichtet, einen entlegenen Haushalt in Niedersachsen anzuschließen. 

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Inspirierendes fürs Wochenende

Füße hoch, zurücklehnen, weiterlesen. 

© Arthur Edelmans/unsplash.com

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Die liberale Demokratie ist es immer noch wert, bewahrt und verteidigt zu werden, schreibt der ehemalige Bundespräsident Joachim Gauck. 

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Müssen wir uns im Zeitalter des allzeit abrufbaren Wissens schämen, wenn wir etwas nicht parat haben? Meine Kollegin Elisabeth von Thadden ermutigt dazu, zu Unwissen zu stehen – und es in Macht zu verwandeln. 

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Hausbau müsste nicht so teuer sein. Ein Fachmann erklärt, auf welchen Schnickschnack man verzichten kann. 

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Es ist einfach unterhaltsam, finden nicht nur meine Kinder: Die Animationsfilmreihe Kung Fu Panda trifft den Zeitgeschmack auf unbeschwerte Weise. Der vierte Teil ist jetzt milde feministisch. Gut so, schreibt Daniel Haas. 

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Mitte 40, und jetzt? In diesem Alter sei der Tiefpunkt der Glückskurve erreicht, heißt es. (Puh!) Die Süddeutsche Zeitung hat Tipps, wie das Älterwerden gelingen kann.

© Sarah Waiswa für ZEIT ONLINE

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Isaac und Debbie träumen davon, in Deutschland zu arbeiten – wie viele Kenianer. Das Land erlebt einen regelrechten Ansturm auf Deutschkurse und Vermittlungsagenturen, berichtet meine Kollegin Luisa Jacobs aus Nairobi. 

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Haben Sie einen Hund und überlegen, wie Sie ihn am besten auf dem Fahrrad mitnehmen? Egal ob er nebenher trabt oder im Anhänger bleibt, wir haben die richtigen Tipps. 

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Großeltern sind toll (gerade auch für Eltern kleinerer Kinder, räusper). Doch wie sehr bringt man sich als Oma oder Opa in die Enkelerziehung ein? Fünf von ihnen erzählen, wie sie mit Helikoptereltern und Wäschebergen umgehen. 

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Viele europäische Länder bessern ihre maroden Flussdeiche nicht mehr aus, sondern reißen sie ab, schreibt die BBC. Mit erstaunlichen Folgen für die Artenvielfalt. 

© Angelika Schwaff

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Grünkohl ist der gutbürgerlichen Küche schon lange entwachsen. Wir haben ein Rezept für sündhaft knusprige Kale-Chips

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Politisch mag Putin unantastbar sein, doch die russische Kunst und Literatur entziehen sich seiner Kontrolle, schreibt die New York Times. Ausgerechnet ein vom Kultusministerium coproduzierter Film ziehe Parallelen zwischen Putin und Stalin. 

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Der israelische Dramatiker Joshua Sobol bleibt ein glühender Optimist. Er hofft auf die ganz junge Generation von Israelis – und auf die Frauen.  

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"Bücher sind der sicherste Ort, um dem Bösen zu begegnen", sagt die ukrainische Schriftstellerin Lana Lux. 

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Ein schönes Wochenende!

Das war unser positiver Newsletter zum Start in die besten Tage der Woche. Hat er Ihnen gefallen? Schreiben Sie uns. Falls Sie uns empfehlen möchten: Der Letter kann hier abonniert werden

In Berlin ist wohl regenfestes Programm gefragt. Kennen Sie Werwolf? Oder Lotti Karotti? Ob Sie spielen oder nicht, genießen Sie das Wochenende! 

Redaktion: Christina Felschen 

Produktion: Andrea Schneider  

Handreichungen: Fabian Albrecht, Michael Schock, Michael Stürzenhofecker 

Konzept und Magie: Mark Heywinkel 

Soundtrack: Feier dich selbst