Die Spezialausgabe am Samstag, 27. April
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Was jetzt?
Die Spezialausgabe am Samstag, 27. April
von Till Schwarze-Thurm 
Redaktionsleiter ZEIT ONLINE 

April, Sonne, Wochenende: Wenn Ihnen das noch nicht genug gute Laune macht, haben wir noch mehr erfreuliche Nachrichten für Sie. In dieser Woche unter anderem aus dem All und Thüringen, außerdem möchten wir Sie mit Geschichten über Luxus, Gene und Quarterlife-Crisis inspirieren.

Die guten Nachrichten der Woche

© NASA/unsplash.com

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© David W Cerny/Reuters

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Eine niederländische Organisation hat in den vergangenen Jahren 10.000 Tonnen Plastikmüll aus Gewässern gefischt

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Inspirierendes fürs Wochenende

Bleiben Sie noch, es lohnt sich.

© ZEIT ONLINE Fotos: Jon Le-Bon/imago images; Martyn Lucy/Getty Images; Bill Hogan/Chicago Tribune/Getty Images; Bloomberg/Getty Images; Annie Williams/Unsplash

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Jachten mit Freiluftkino, Limousinen mit Sternenhimmel: Superreiche haben einen irren Appetit für Luxus entwickelt. Und ihre Zahl ist so hoch wie nie. Unsere Datenanalyse zeigt, wie absurd das Ausmaß ist

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Und dann lässt sich Luxus auch noch von der Steuer absetzen! Es gibt Geschäftemacher, die Selbstständigen in Seminaren beibringen, wie sie ihren Wellnessurlaub oder die Schönheits-OP geltend machen können. Mein Kollege Ingo Malcher war dabei.   

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Wie tief lassen uns DNA-Tests in die Vergangenheit unserer Familien schauen? Meine Kollegin Heike Faller hat mit dem Archäogenetiker Johannes Krause darüber gesprochen, wo wir herkommen – als Einzelne und als Menschheit (Bio-Deutsche gibt es eigentlich nicht, surprise!) 

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Der 17-jährige Schachspieler Dommaraju Gukesh hat sich beim Kandidatenturnier gegen drei Supergroßmeister durchgesetzt. Nun tritt er gegen den amtierenden Weltmeister an – als jüngster Herausforderer der Geschichte. 

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Kokain galt mal als Statussymbol der Schickeria, doch längst kann sich auch die Mittelschicht den Stoff leisten. Das hat fatale Folgen, nicht nur für die Konsumenten. Wie lässt sich die Droge noch aufhalten?  

© Tamar Shemesh für DIE ZEIT

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Samir fühlt sich dauernd ausgelaugt. Also beschließt er, auf Smartphone, Musik und Junkfood zu verzichten – ein Trend, der ausgerechnet auf TikTok (!) verbreitet wird. Macht es nachhaltig zufriedener, Dopamin zu fasten? fragt das jetzt-Magazin der Süddeutschen Zeitung

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Verdienen wir das, was wir verdienen? Sechs Menschen sprechen offen über ihr – sehr unterschiedliches – Gehalt, und wie gerecht sie es finden. 

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Der Allkauf-Erbe Kai Viehof hat aus seiner Sicht jedenfalls – qua Herkunft – zu viel Geld: Er spendet sein Millionen-Erbe und träumt von einem Wirtschaftssystem, in dem Wohlstand gleichmäßiger verteilt ist. 

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Amina hat in ihrer winzigen Wohnung in Brooklyn Dutzende Untermieter aufgenommen: verletzte Ratten, Waschbären und Tauben – die Art von Tieren, die den meisten New Yorkern als Schädlinge gelten. Das US-Magazin Vox hat sie besucht. 

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Kristalle gegen Knochenbrüche, ein Kraut gegen "genmanipulierte Mücken": Auf Telegram bewerben Rechtsextreme, Kreml-Fans und Querdenker Produkte mit teils abstrusen Gesundheitsversprechen. Und verdienen damit richtig Geld, wie Correctiv herausgefunden hat. 

© Sissi Chen

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Tofu ist ein kulinarischer Superstar, kein Ersatzprodukt. Jedenfalls dieser, mit Honig-Knoblauch-Sauce und weißem Reis (das sollten Sie besser nicht hungrig lesen). 

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Die kanadische Ökologin Suzanne Simard hat unsere Vorstellung von Mutterbäumen geprägt, die junge Pflanzen über Pilznetzwerke im Boden versorgen und mit ihnen kommunizieren – eine Idee, die der deutsche Bestsellerautor Peter Wohlleben aufgegriffen hat. Doch laut Guardian ist das populäre Modell womöglich nur eine Fantasie. 

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Ist die Quarterlife-Crisis a thing oder nur eine selbstironische Erfindung gelangweilter Mittzwanziger? Der Atlantic hat bei Marathonläufern Mitte 20 nachgefragt, die auf TikTok schreiben, dass sie ihren Sorgen davonlaufen.  

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Hajo Schumacher wurde als Laufkolumnist "Achim Achilles" bekannt. Mittlerweile läuft er weniger. Im Podcast erzählt er von entspannten Wochenenden auf seiner Datsche. 

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Ein schönes Wochenende!

Damit sind wir am Ende unseres inspirierenden und positiven Letters. Wie hat er Ihnen gefallen? Schicken Sie uns Ihr Feedback. Und wenn Sie uns empfehlen möchten: Der Letter lässt sich hier abonnieren.  

Und nun genießen Sie das schöne Wetter. Vielleicht beim Angrillen im Park oder Garten? In Berlin gibt es zumindest einen neuen Rost, der genutzt werden will. 

Impressum 

Redaktion: Christina Felschen 

Produktion: Andrea Schneider   

Bildredaktion: Norbert Bayer 

Handreichungen: Michael Schock, Daniel Schlicht 

Konzept und Magie: Mark Heywinkel 

Soundtrack: Luxury Life