Die Spezialausgabe am Samstag, 1. Juni
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Was jetzt?
Die Spezialausgabe am Samstag, 1. Juni
von Till Schwarze-Thurm 
Redaktionsleiter ZEIT ONLINE 

Willkommen zu unserer ausschließlich positiven Sonderausgabe! Wir bringen Ihnen zum Wochenende den optimistischen Blick auf die Welt mit ausschließlich guten Nachrichten und anregenden Lesestücken. Zum Beispiel von den Danger Islands, Einbürgerungen, einem dänischen Blick auf Berlins Straßen und unserem Projekt PlanD, um Deutschland zu reparieren. 

Die guten Nachrichten der Woche

© Matthias Balk/dpa

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Für die Fußball-EM bauen die Mobilfunkanbieter ihr Handynetz aus, damit die Übertragung der Spiele nicht stockt. 

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Chinas CO₂-Emissionen sind erstmals seit der Coronapandemie gesunken – unter anderem, weil das Land erneuerbare Energien ausbaut. 

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© Ralph Lee Hopkins/ imago images

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Inspirierendes fürs Wochenende

Wir bringen Sie auf andere Gedanken. 

© Timo Lenzen für ZEIT ONLINE

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Viele Menschen teilen den Eindruck, dass es in Deutschland derzeit nicht mehr so rund läuft. Was ist Ihr Problem? Und: Wie reparieren Sie Deutschland? Das fragen wir deshalb unsere Leserinnen und Leser, und Tausende haben uns bereits geantwortet. In unserem Projekt PlanD zeigen wir all die alltäglichen Probleme und möglichen Lösungen

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Wer viele Freunde hat, wird bewundert. Aber was, wenn nicht? Mein Kollege Tilman Prüfer geht dieser Frage mit einem sehr persönlichen Blick nach. Und kommt zu beruhigenden Antworten, worauf es bei Freundschaft ankommt. 

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Kennen Sie die Blutzuckerdiät? Ihr Versprechen: Sie nehmen ab, bleiben gesund und leben länger. Dafür müssen Sie sich nur richtig ernähren und den Blutzuckerspiegel flach halten. Ob das stimmt, hat meine Kollegin Claudia Vallentin ausprobiert (Apfelessig-Fans aufgepasst!). 

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Sie wollen bei der EM mitreden, haben aber keine Ahnung von Fußball? Mit diesem Glossar kommen Sie locker durch die 90 Minuten. 

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Haben Sie auch ein Lied Ihres Lebens? Eines, das sich ins Herz schlich, als Sie ein Teenager waren – bevor Geschmack und Coolness dazwischenkommen konnten? Meine Kollegen haben sich zu ihren frühen Hits bekannt (Mama take this badge from me, I can't use it anymore ...

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Wir alle könnten den Klimawandel bekämpfen – auf unseren Balkonen und, falls wir einen haben, in unserem Garten. Doch dafür müssten wir ein bisschen Grün zulassen und mit dem Versiegeln und Umzäunen aufhören, schreibt der Guardian. Igel und Bienen würden es uns danken. 

© Julia Sellmann für DIE ZEIT

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Zugeparkte Radwege und brüllende Autofahrer: Als unser Autor aus Kopenhagen nach Berlin zog, konnte er das Verkehrschaos kaum fassen. Während er sich auf zwei Rädern durch die Hauptstadt kämpft, fragt er sich: Warum (ja, warum?) ist Berlin so erpicht darauf, die letzte Autobastion Westeuropas zu werden? 

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In der Schweiz bringt die Wohnungsnot auch viele ältere Berufstätige in WGs. Wie schwierig ist es, sich mit über 50 noch mal auf geteilte Küchen und Bäder einzulassen, fragt die NZZ. 

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In einem südafrikanischen Regenwald steht ein einzelnes Exemplar einer Palmenart, die noch kein zweites Mal auf dem Planeten gefunden wurde. Um sie vorm Aussterben zu retten, versuchen Forschende mithilfe von künstlicher Intelligenz, eine Partnerin für sie zu finden. 

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Haben Sie schon mal einen Lieblingsteller fallen lassen? In Japan werden die Scherben in so einem Fall nicht entsorgt, sondern behutsam mit Gold zusammengefügt. Die Risse werden so nicht nur in Kauf genommen, sondern künstlerisch betont, schreibt das AD Magazin

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Mangold darf meist nur als Beilage glänzen. Raffiniert gratiniert eignet er sich aber auch als Hauptgericht. 

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Sebastian Krumbiegel von den Prinzen wurde mit Songs wie "Küssen verboten" bekannt (noch so ein Hit aus Teenagerjahren). Im Wochenendpodcast erinnert er sich an die Wendezeit in Leipzig und erzählt, warum er am Wochenende Mafiafilme schaut. 

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Ein schönes Wochenende!

Das war unser erbaulicher Letter. Wie hat er Ihnen gefallen? Schicken Sie uns Ihr Feedback. Und wenn Sie uns empfehlen möchten: Der Letter lässt sich hier abonnieren. In Berlin wird gleich das Dortmund-Trikot aus dem Schrank geholt, Marco Reus zu Ehren. Schauen Sie das CL-Finale? 

Impressum 

Redaktion: Christina Felschen 

Produktion: Andrea Schneider   

Bildredaktion: Marina Cordes 

Handreichungen: Fabian Albrecht, Michael Schock, Konstantin Zimmermann 

Konzept und Magie: Mark Heywinkel 

Soundtrack: Santiladang