Die Spezialausgabe am Samstag, 15. Juni
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Was jetzt?
Die Spezialausgabe am Samstag, 15. Juni
von Anne Hähnig 
Redaktionsleiterin ZEIT ONLINE 

Gegen schlechten Netzempfang kann man sich jetzt wehren. Der Mount Everest wird etwas sauberer. Und seltene Sprachen bleiben erhalten – in einer KI. Diese und weitere ausschließlich gute Nachrichten lesen Sie in diesem Newsletter. Außerdem haben wir Ihnen lauter hervorragende Texte zusammengestellt. Gute Lektüre!  

Die guten Nachrichten der Woche

© Cottonbro/Pexels

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© Pekka Tuuri/ Geomar Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel/ dpa

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In der Ostsee wächst mehr als 1.400 Jahre altes Seegras – laut Forschern ist es die älteste datierte Meerespflanze der Welt. 

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Für die Finanzierung eines Schulprogramms verzichtet der Bund auf 3,3 Milliarden Euro Steuereinnahmen

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Inspirierendes fürs Wochenende

Nehmen Sie sich doch noch etwas Zeit für diese wunderbaren Texte.  

© Martina Borsche

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Die Mallorquiner gehen auf einmal gegen die Alkoholexzesse am Ballermann vor. Ist der Spaß vorbei? Ein Partybesuch meines Kollegen Martin Machowecz.  

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Möglichst lange leben und dabei fit und gesund bleiben – das will natürlich jeder. Unser Text erklärt, was man selbst dafür tun kann. 

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Jens Hfalek ist Deutschlands berühmtester Hobbyarchäologe. Warum ihm die Suche nach Schätzen keine Ruhe lässt – und von welchem Fund er noch träumt. 

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Mit Songs wie Aram sam sam und Hatschi, Hatschi bricht Simone Sommerland gerade alle Chartrekorde. Kennen Sie nicht? Dann schauen Sie mal hier

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Dank TikTok lebt eine alte Buchdruck-Tradition wieder auf: Immer mehr Verlage lassen die Schnittflächen der Seiten mit farbigen Motiven veredeln. 

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Als Jordan Hatmaker an der Leine ihres Fallschirms zog, merkte sie sofort: Etwas stimmt hier nicht. Der Guardian dokumentiert die bemerkenswerte Geschichte ihrer unerschütterlichen Lebensbejahung

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Seit Jahrtausenden sind Menschen von Labyrinthen fasziniert. Wie sie uns zu mehr Wohlbefinden verhelfen können, lesen Sie in der BBC. 

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KI wird unser Bildungssystem besser machen, sagt meine Kollegin Marie Kilg. An ihrer ehemaligen Schule hat sie bei einem Aktionstag motivierte Lehrer und erstaunlich fitte Schülerinnen und Schüler getroffen. 

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Supermärkte und Gasthöfe schließen, der Bus fährt nicht: In vielen Dörfern ist es still geworden. Doch es gibt Menschen, die das ändern wollen, wie unser Projekt Plan D zeigt. 

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Was kochen wir morgen bloß? Die Essensplanung bestimmt den Alltag vieler Eltern. Wir haben Tipps, wie das Ganze nicht in Stress ausartet. 

© Sarah Golbaz

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Und außerdem haben wir hier ein gutes Rezept: Dieser Ricotta-Bohnen-Salat eignet sich wunderbar als Mittagessen für warme Sommertage. (Im Zweifel auch für kühlere.) 

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Falls wirklich nur noch zwei Dinge im Kühlschrank sind: Dann gibt's Pasta Nada! Die New York Times über die Kunst, aus quasi nichts ein Essen zu machen. 

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Reisen mit Kindern muss nicht teuer sein. Welche Sätze Sie sich merken sollten, um Sonderangebote zu bekommen, verrät unser Sparkolumnist. 

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Keine Ahnung von Fußball, aber bei der Europameisterschaft wollen Sie mitreden? Mit unserem Glossar kommen Sie locker durch 90 Minuten

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Während der EM wird seine Stadionhymne wieder vielerorts zum Torjubel erklingen. Im Wochenendpodcast erzählt Peter Schilling, wo ihm die berühmten Liedzeilen zu Major Tom einfielen und wie ein Nahtoderlebnis sein Leben veränderte. 

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Ein schönes Wochenende!

Das war unser erbaulicher Letter. Wie hat er Ihnen gefallen? Schicken Sie uns Ihr Feedback. Und wenn Sie uns empfehlen möchten: Der Letter lässt sich hier abonnieren. In Berlin fragt man sich: Dieses Wochenende aus quasi nichts etwas kochen, wie es die New York Times empfiehlt? Oder doch lieber nichts kochen? Die Überlegungen dauern an.  

Impressum 

Redaktion: Daniel Schlicht 

Produktion: Andrea Schneider   

Bildredaktion: Sebi Berens 

Handreichungen: Michael Schock, Michael Stürzenhofecker, Konstantin Zimmermann 

Konzept und Magie: Mark Heywinkel