Inspirierendes fürs Wochenende |
Haben Sie die Tage noch etwas Muße? Das könnte Sie ebenfalls interessieren. |
|
Janek Stroisch für ZEIT ONLINE |
Machen wir gerade einen Riesenschritt zur klimaneutralen Energiewende, oder steckt im Hype um sogenannten grünen Wasserstoff viel heiße Luft? Mein Kollege Zacharias Zacharakis berichtet in seiner Reportage von einem System, das nur wenige verstehen. |
Meine Kollegin Luisa Jacobs träumt von einer Zeit, in der Großraumbüros und Überstunden verschwunden sind, Chefinnen wie Chefs das Sagen haben und der Glücksindex den Aktienindex abgelöst hat. (Ich habe wirklich keine Ahnung, was sie zu diesem Beitrag inspiriert haben könnte.) (Z+) |
Man kann Kinder haben, ohne welche zu bekommen: Wer sich verlässlich um die Heranwachsenden anderer kümmert, bekommt sie auch, diese unabdingbare Liebe. Am Ende profitieren alle, schreibt unsere Autorin Sarah Heidi Engel. (Z+) |
Was als Treffen mit "guten Bekannten" begann, endete in einem Wirtschaftskrimi mit Erdöl, einem per Haftbefehl gesuchten Erfinder, einer Firma auf den Britischen Jungferninseln, Unternehmensberatern von McKinsey und der albanischen Mafia. Mittendrin: Frank-Jürgen Weise, damals Chef der Bundesagentur für Arbeit. Eine Recherche meiner Kollegen Ingo Malcher und Kolja Rudzio. (Z+) |
Über einen modernen, misogynen Klassiker schreibt unsere Autorin Antonia Baum: den inneren Mann, der Frauen entweder für all das abwertet, wofür sie typischerweise abgewertet werden, oder weil sie sich herausnehmen, dem, was von Frauen typischerweise erwartet wird, nicht zu entsprechen. (Z+) |
In der Provinz am Bodensee entdeckt Sandra Hoffmann den schönsten Friedhof der Welt. Dort will sie einen Liegestuhl aufstellen, Zwiegespräche führen, Fröhlichkeit überkommt sie. (Z+) |
Weil sie nie Mutter werden will, entscheidet sich eine junge Frau mit 25 Jahren für die Sterilisation. Doch obwohl der Eingriff legal ist, verweigern ihn viele Ärztïnnen. Wer entscheidet hier? (Z+) |
|
Christoph Daniel von DCM in seinem Kino Movie in Zürich © Philip Frowein für DIE ZEIT |
Den Schweizer Lichtspielhäusern geht es schlecht. Doch wer Filme für Kinos produzieren will, muss sicherstellen, dass es sie auch nach der Pandemie noch gibt – also haben der Züricher Christoph Daniel und seine drei Jugendfreunde einfach mal Kinos gekauft. (Z+) |
Hunderte oder gar Tausende Jahre alte Moorbutter, die in Holzgefäßen oder Steinguttöpfen vergraben war, kann man bis heute in Irland finden. Sie soll immer noch eine buttrige Textur haben, ihr Geschmack wird von “stechend” über “erdig” und “parmesanig” bis “verrückt schimmliger Abgang” beschrieben. So steht es jedenfalls auf der herrlich obskuren Website Atlas Obscura. |
|
|
Seit Jahren ist Finnland das weltweit glücklichste Land. Das offen daliegende Geheimnis? Vernünftige Erwartungen, sagt Slate. Zweckpessimismus macht zufrieden. |
|
|
|