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| Kerstin Münstermann Leiterin Berliner Parlamentsbüro Mitglied der Chefredaktion | 06. Dezember 2024 |
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herzlich willkommen zur allerersten Ausgabe von âDeutschland entscheidetâ, unserem Newsletter zur Bundestagswahl 2025. Diesen erhalten Sie gratis als Dankeschön für Ihre Nutzung unserer Angebote. Ich bin Kerstin Münstermann, Mitglied der Chefredaktion und Leiterin des Berliner Parlamentsbüros der Rheinischen Post. Jede Woche bringe ich Sie an dieser Stelle immer freitags auf den neuesten Stand in Sachen Wahlkampf â und nehme Sie mit ins politische Geschehen in der Hauptstadt. Ihnen gefällt dieser Newsletter? Dann empfehlen Sie ihn gern weiter! |
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Derzeit herrscht emsiger Betrieb in den Parteizentralen: Die heiÃe Phase im Winter-Wahlkampf rückt immer näher. Am Mittwoch will Scholz im Bundestag schriftlich beantragen, ihm das Vertrauen auszusprechen. Am Montag darauf, dem 16. Dezember, soll der Bundestag dann genau das nicht tun: Scholz will die Vertrauensfrage verlieren, damit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier innerhalb von 21 Tagen den Bundestag auflösen und es somit zu Neuwahlen am 23. Februar kommen kann. Einen Tag später, am 17. Dezember, wollen SPD und CDU dann jeweils ihr Wahlprogramm der Ãffentlichkeit vorstellen. Die Generalsekretäre und Parteichefs sind im Dauereinsatz, denn viel wird von klaren und markigen Botschaften in diesem kurzen Wahlkampf abhängen. Die AfD wird bereits an diesem Samstag in Berlin Alice Weidel zur Kanzlerkandidatin ausrufen - sie ist damit neben SPD-Kanzler Olaf Scholz, CDU-Chef Friedrich Merz und Grünen-Wirtschaftsminister Robert Habeck die einzige Frau, die sich um das machtvollste Amt im Land bewirbt. |
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Der Wahlkampf hat in dieser Woche bereits Einzug in den Bundestag gehalten. Olaf Scholz stand zur Regierungsbefragung im Bundestag bereit und gab sich sehr kämpferisch. Friedrich Merz hielt sich im Bundestag zurück, machte dann aber am Abend in der Talksendung âMaischbergerâ deutlich, für was er steht. Und hinter den Kulissen ist man bei der Union ziemlich sauer auf die SPD und Scholz. Grund ist der Streit über ein Ultimatum, das keines sein sollte. |
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