Technik gegen Herzinfarkt ++ Neue Medtech-Köpfe ++ Healthtech-Pavillon automatica
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| , »Ich habe wirklich den spannendsten Job, den ich mir wünschen konnte – direkt an der Schnittstelle zwischen KI und Medizin,« sagt Dr. Eva-Maria Hempe über Ihre Arbeit als Healthcare-Leiterin EMEA bei Nvidia. Kein Wunder, das Interview mit der Münchnerin ist ein visionärer Streifzug durch KI für Bildgebung, Diagnostik und Robotik und zeigt, »wie Nvidia die Zukunft der Medizin mitgestaltet«. Für Medizintechnikentwickler besonders interessant: Wie werden Medizingeräte zu »Software-defined Medical Devices«? Medtech boomt und immer mehr Industrie- und Entwicklungsfirmen verstärken sich im Wachstumsmarkt. Auch eine aktuelle Personalie weist die Richtung: Der im Automobilsektor beheimatete Software- und Embedded-Anbieter Vector setzt mit Dr. Nicole Radzwill auf das Medical Engineering - die erfahrene Medtech-Frau soll die bestehende Medizintechniksparte zu einer tragenden Säule ausbauen. Die Politik des aktuellen US-Präsidenten (Sie wissen schon, wer ...) könnte diese Entwicklung zumindest bremsen. Unser Kommentar zum Handelsstreit ordnet die Gefahr der Zölle und Cut-Offs für die Medizintechnik in Europa und den USA ein. Eine spannende Lektüre wünscht Ihnen, Ute Häußler Lt. Redakteurin »Elektronik Medical« | |
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| Für Künstliche Intelligenz führt an Nvidia kein Weg vorbei, auch nicht in der Medizin. Dr. Eva-Maria Hempe, die EMEA-Leiterin Healthcare des Chip-Riesen, zeigt die vielen Rollen von KI in der Medizintechnik, Trends vom GTC-Kongress und wie Medizingeräte zu »software-defined medical devices« werden. | |
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| Jede Sekunde zählt, wenn es um die Diagnose und Behandlung eines Infarkts am Herzen geht. Forschende aus Mississippi haben einen KI-Chip entwickelt, die Herzinfarkte schneller und genauer als bisher erkennt – direkt am Handgelenk. Der leichte, stromsparende Chip kann direkt in Smartwatches verbaut werden. | | Wächst das Implant gut ein? Münchner Forschende haben einen KI-Algorithmus entwickelt, der Herz-Stents nach dem Einsetzen automatisiert überprüft. Das Tool verkürzt die Auswertung deutlich und erreicht die Präzision medizinischer Fachkräfte. Ein neuer Goldstandard für die Nachsorge bei Stent-OPs? | | Ein neuer Bluttest aus Schweden sagt das Risiko für Herzinfarkt und Schlag-anfall genauer vorher als herkömmliche Messungen. Die Methode setzt auf die Analyse spezieller Blutfett-partikel – und soll einen präziseren Ansatz zur breiten Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen liefern. | |
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