Huawei-Uhr auf der Medica ++ Medizin-KI integrieren ++ Home Care Spirometer
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20.11.2024 | 12:02

 

 
 
     
 
 

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gehören Sie auch zu den Menschen, die gleich nach dem Aufstehen ihre »Body Battery« checken und jedes Gramm Kohlenhydrate aufzeichnen? Der 24/7 Check von Vitaldaten über smarte Wearables ist längt kein Spielzeug für Gesundheitsfreaks mehr. Das Schlüsselelement der personalisierten Medizin kommt mit der Verschmelzung von Unterhaltungselektronik und Medizintechnik in der Mitte der Gesellschaft an:

Dies verdeutlichte Huawei auf der Medica sehr eindrücklich. Die dort gezeigte Watch D2 misst neben »normalen« Vitaldaten präzise Blutdruck und EKG, inklusive MDR-Zertifizierung.

KI für den Blick in die Zukunft

Während die »Medical Wearables« den aktuellen Gesundheitszustand im Auge behalten, geht eine Nvidia-Kooperation noch einen Schritt weiter. Das KI-Modell kann die Blutzuckerwerte von Patienten für die nächsten vier Jahre vorhersagen - auch viszerales Fett, Blutdruck und Schlafstörungen lassen sich prognostizieren. Die Technologie soll die Diabetes-Prävention verbessern und den Krankenkassen viel Geld sparen.

Medizintechnik im smarten Alltag

Einerseits tragen wir Wearables wie Uhren oder Patches, die uns in Echtzeit über unseren Gesundheitszustand informieren. Andererseits können KI-Tools potenzielle Gesundheitsrisiken Jahre im Voraus erkennen. In Kombination ergibt sich ein mächtiges Duo für Prävention sowie eine schnellere Diagnose und Therapie jedweder Krankheit. Der digitale Rundum-Check unseres Körpers hat jedoch auch seine Schattenseiten. Oder wie ich letztens aus ethischer Sicht kontrovers zugespitzt las: »Wer noch krank wird, ist selbst schuld. Oder?«

Herzliche Grüße, Ihre

Ute Häußler

Lt. Redakteurin »Elektronik Medical«

 

PS: Wenn Sie selbst KI in Ihre Medizingeräte bringen wollen, empfehle ich Ihnen unseren kostenfreien Anwendertag »KI für die Medizingeräte-Entwicklung« mit Praxis-Vorträgen vom Fraunhofer IKS, Congatec, der TU München und Aitad.

 
 
 
     
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