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O2 wehrt sich gegen Begrenzung von Mobilfunkverträgen auf 1 Jahr Laufzeit.
Keine gesetzliche Regelung nötig: O2-Betreiber Telefónica Germany geht gegen den Vorstoà der neuen Verbraucherschutzministerin Christine Lambrecht (SPD) auf die Barrikaden, die Laufzeit von Mobilfunkverträgen gesetztlich auf 12 Monate begrenzen zu wollen.
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Warum der Hype um KI falsch ist und wir besser von Machine Learning sprechen sollten.
Jeder spricht von künstlicher Intelligenz. Was KI tatsächlich bedeutet, wissen jedoch die wenigsten, so scheint es. Wirtschaft, Politik und Gesellschaft neigen deshalb zum Buzzword-Bingo. In einem Gastbeitrag erläutert János Moldvay, Co-Gründer und CEO von Adtriba, warum der Hype um KI alles andere als hilfreich ist. Wir brauchen begriffliche Klarheit und eine Diskussion darüber, warum wir besser von Machine Learning anstatt von KI sprechen sollten.
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- AUSGEWÃHLT -
IKEA: Mit Home smart starten die Schweden einen eigenen Geschäftsbereich. Was mit smarten Lampen der Trådfri-Serie begann, wurde mit Sonos für die Lautsprecher Symfonisk und den neuen smarten Rollos Fyrtur und Kadrilj fortgesetzt. Es sollen weitere smarte Produkte folgen, wobei man auch künftig auf die Zusammenarbeit mit anderen Herstellern setzt. Ikea Home Smart soll dem Konzern zufolge die digitale Transformation der Ikea-Produktpalette weiter vorantreiben. Konkrete Ankündigungen für neue Produkte gibt es aber noch nicht.
t3n.de und ikea.com
Huawei: Eigentlich sollte heute die Ausnahmeregelung des US-Embargos gegen Huawei auslaufen. Nun hat das US-Handelsministerium für weitere 90 Tage die Handels-Erlaubnis verlängert, damit Huawei bei Zulieferern in den USA einkaufen kann, um weiter einige seiner Kunden beliefern zu können. Eine endgültige Klärung, wie es mit der Zusammenarbeit weitergeht, wurde damit weiter hinausgeschoben.
golem.de
Knöllchen-App: Glaubt man dem Klischee, haben viele "Hilfspolizisten" auf diese App gewartet. Mit der App "Park & Collect" wird es jedem privaten Parkplatzbesitzer ermöglicht, in eigener Sache Falschparker zu melden und eine Strafe zwischen 1 - 40 Euro selbst zu wählen. Sobald der Falschparker die Rechnung plus Kosten für Rechtsverfolgung und Halterermittlung beglichen hat, bekommt der Meldende vom Anbieter seinen Anteil überwiesen. Hinter der App steht das Unternehmen AppGrade aus Köln, das ansonsten auf Rechtsanwaltssoftware spezialisiert ist.
welt.de
Mord: Eine Studie in den USA stellt einen positiven Zusammenhang zwischen der Verbreitung des Handys und den Mord-Raten in US-GroÃstädten, vor allem im Drogen-Milieu, her. Je besser die Mobilfunkversorgung wurde, umso weniger Morde gab es. Einen Grund sieht man darin, dass sich Dealer und Kunde nicht mehr Adrenalin-geladen an dunklen Orten treffen müssen, da vorab per SMS oder Messenger das Wesentliche geklärt wurde. Auch das klassische "Revier" auf der StraÃe hat durch Handy und Smartphone an Bedeutung verloren und muss nicht mehr mit Waffen verteidigt werden.
sueddeutsche.de
PlayStore: Einige Android-App-Entwickler müssen künftig etwas mehr Geduld aufbringen. In einer Mitteilung von Google heiÃt es, dass es drei Tage oder länger dauern kann, bis eine App für den PlayStore freigegeben wird. Hintergrund dürften umfangreichere Prüfungen als bisher sein.
googlewatchblog.de
- MITGEZÃHLT -
2.147 Patente wurden Apple allein im letzten Jahr in den USA zugesprochen. Das sind 3,6 Prozent weniger als im Rekordjahr 2017. Im Ranking der Intellectual Property Owners (IPO) Vereinigung reicht es damit für Platz 11. Angeführt wird die Liste von IBM, Samsung und Canon.
macerkopf.de
- DA WAR NOCH WAS -
"Da hat Tim Cook einen guten Punkt gemacht, dass Apples wichtigster Konkurrent Samsung keine zusätzlichen Steuern bezahlen muss, weil er in Südkorea sitzt. Das ist hart für Apple. Ich werde darüber nachdenken."
US-Präsident Donald Trump nach einem Gespräch mit Apple-Chef Tim Cook und der Erkenntnis, dass Südkorea nicht in China liegt und daher Samsung von Strafsteuern nicht betroffen ist.
lead-digital.de und Video-Tweet von ABS News
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