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| | | | Weidehaltung und Tierwohl – Das Management entscheidet | | Weidegang gilt in Bezug auf das Tierwohl als optimale Haltungsform für Milchkühe. Doch eine Studie des Thünen-Instituts zeigt, dass Weidehaltung nicht automatisch das bessere Haltungssystem ist. Bei falschem Management entstehen auch hier Nachteile fürs Tierwohl. Entscheidend ist, Herdenleistung, Weidesystem und Fütterung optimal aufeinander abzustimmen.
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| | | | Sortenreine Produkte – eine Bereicherung für Produktsortiment und Biodiversität | | Brotsorten wie Lichtkornroggen oder Firmamentbrot werden zunehmend in den Regalen von Bio-Bäckereien gefunden und von der Kundschaft gerne gekauft. Neben der Bereicherung für das Produktsortiment und neuen Marketingmöglichkeiten, sind es häufig auch Nachhaltigkeitsgedanken, die Bio-Bäckerinnen und -Bäcker dazu bewegen, sortenreine Produkte anzubieten.
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| | | | Elektronische Zertifizierung von Importen – Mittel zur Betrugsvermeidung | | Seit April 2017 gilt in der EU ein neues elektronisches Bescheinigungssystem, das eine bessere Überwachung der Einfuhr von Bioerzeugnissen aus Drittländern in die Europäische Union gewährleisten soll. Damit soll der Verwaltungsaufwand für Unternehmen und Behörden beim Import von Bioprodukten deutlich verringert werden. Auch soll die Rückverfolgbarkeit der Warenherkünfte verbessert und das Auftreten von Betrugsfällen reduziert werden.
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| | | | Wie kommt der Sommer in die Küche? | | Endlich ist sie da, die ganze Gemüsevielfalt des Sommers. Der perfekte Zeitpunkt für einen Blogger-Workshop zum Thema Biogemüse. Das Bundesprogramm (BÖLN) lud zwölf Food-Bloggerinnen und -Blogger auf den Demonstrationsbetrieb Gut Rothenhausen ein. Zwei Tage lang erlebten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den ökologischen Landbau live und verwandelten mit BIOSpitzenkoch Tino Schmidt frisch geerntetes Gemüse in leckere Gerichte.
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| | | | Die BIOSpitzenköche empfehlen | | Probieren Sie diese Woche "Räucherlachs-Crêpes mit Rauke und Gurkenschmand" von BIOSpitzenkoch Andreas Weihmann.
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| | | Nachrichten aus der Biobranche
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| | Backhaus: EU-Ökoverordnung ist herber Rückschlag |
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| (14.07.2017) Am kommenden Montag, 17. Juli 2017 wird der Agrarrat über die weiteren Verhandlungen zur EU-Ökoverordnung entscheiden. Der Minister für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern Dr. Till Backhaus sieht Tierschutz und Verbraucherinteressen in dem Entwurf vernachlässigt.
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| | BÖLW zum Entwurf der EU-Ökoverordnung |
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| (14.07.2017) Vor zwei Wochen haben sich die Verhandlungsführer von EU-Parlament und Mitgliedsstaaten auf einen Kompromiss für ein neues Bio-Recht geeinigt. Am 17. und 18. Juli 2017 wird das Ergebnis von den EU-Agrarministern beraten.
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| | Veganer Innovationspreis auf der veganfach 2017 in Köln |
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| (14.07.2017) Mit dem "vegan innovation award" zeichnet die Vegane Gesellschaft Deutschland e.V. regelmäßig Produkte aus, die geeignet sind den veganen Lebensstil zu fördern. Darüber hinaus werden Neuheiten gekürt, die auch Nicht-Veganerinnen und -Veganer überzeugen.
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| | LVÖ Bayern fordert Stopp der Total-Revision des Bio-Rechts |
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| (13.07.2017) Die Landesvereinigung für den ökologischen Landbau e.V. Bayern (LVÖ) appelliert erneut an die Mitglieder des Agrarrats, den Vorschlag der EU-Kommission für die Totalrevision der EU-Öko-Verordnung abzulehnen.
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| | Trilog-Kompromiss zur EU-Ökoverordnung nicht akzeptabel |
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| (13.07.2017) Der in Brüssel abgestimmte Entwurf für eine neue EU-Ökoverordnung hat laut des Bundesverband Naturkost Naturwaren e.V. (BNN) das Potenzial, das auch von der Bundesregierung gewünschte Wachstum des Biomarkts auszubremsen. Positiv vermerkt der BNN, dass der "Bio-Grenzwert" vom Tisch ist.
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| | Ökogemüsebautag 2017 in Bamberg |
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| (12.07.2017) Rund 120 Biogemüsebäuerinnen und -bauern und Bio-Interessierte aus dem gesamten Bundesgebiet sowie aus Österreich und der Schweiz waren der Einladung der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) zum Ökogemüsebautag nach Bamberg gefolgt.
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| | Merkblatt: Düngemittel für den Bio-Zierpflanzenbau |
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| (11.07.2017) Im Rahmen des Biozierpflanzenprojektes des Bundesprogramms Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN) wurde ein Merkblatt erstellt, das unter anderem eine Liste der Düngemittel enthält, die für den ökologischen Anbau von Kräutern und Gemüse geeignet sind.
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| | Jetzt beginnt die Zeit der klimafreundlichen Tomate |
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| (10.07.2017) Frisch vom Feld schmeckt das Lieblingsgemüse der Deutschen, nicht nur aromatischer, sondern ist auch um ein Vielfaches klimafreundlicher: Beim Anbau von einem Kilogramm Tomaten im Freiland entsteht mindestens 109-mal weniger CO2 als beim Anbau im Treibhaus, so der Rat für Nachhaltige Entwicklung.
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