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Sehr geehrter Herr Do,
es ist noch gar nicht so nicht lange her, dass Anleger Geld aus offenen Immobilienfonds abzogen. Doch seit geraumer Zeit sind Immobilien aufgrund des niedrigen Zinsniveaus für viele Investoren die einzige Option, um akzeptable Renditen zu erzielen. Mittlerweile verzeichnen einige Publikumsfonds so massive Mittelzuflüsse, dass sie frisches Kapital nur noch kontingentiert annehmen. Der Markt boomt. Mehr dazu lesen Sie in unserem ersten Beitrag.
 
Noch ein Trend ist auf dem Immobilienmarkt zu beobachten: Off-Market-Deals scheinen für professionelle Käufer und Verkäufer immer attraktiver zu werden. Eine Studie der Forschungsgesellschaft Bulwiengesa zeigt auf, was verschwiegene Deals in Hinterzimmern für Investoren attraktiv macht. Wir haben die Ergebnisse in der zweiten Meldung für Sie zusammengefasst.
 
Eine spannende Lektüre wünscht Ihnen
 
Ihre Online-Redaktion Immobilien
 
 
Offene Immobilienfonds: Euphorie der Anleger ungebrochen – noch
kleine Modellhäuser auf Werten zum ImmobilienverlustImmobilien dürften auch 2019 stark gefragt bleiben. Das gilt für Di­rekt- und eben­­so für Fondsinvestments. Da offene Immobilien­spe­zial­fonds bei vielen institutionel­­len Investorengruppen sehr beliebt sind, ist die Produktpipeline der Investmenthäuser prall ge­füllt.   
 
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Verschwiegene Deals
 
Immer mehr Transaktionen erfolgen inzwischen in Off-Market-Deals. Sowohl professionelle Käufer als auch Verkäufer wenden sich einer neuen Studie zufolge von Bieterverfahren und breiten Marktansprachen ab. Der Grund: Diese verschlingen zu viel Zeit – und scheitern allzu häufig oft.
 
 
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Polizei bittet Immobilienwirtschaft um Hinweise zu einem mutmaßlichen Mörder
Vladimir Svintkovski Fahndungsbild 1990er JahreAuf Bitten des Landeskriminalamts (LKA) Berlin wenden wir uns außerhalb unserer regulären Berichterstattung an unsere Leser. Die zuständige Staatsanwaltschaft und das LKA fahnden nach Vladimir Svintkovski (67). Er soll am 6.5.1999 den Medikamentenhändler Piotr Blumenstock erschossen haben. Es wird vermutet, dass er Kontakte in die Immobilienwirtschaft haben könnte.
 
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Wie das Wohnen auf dem Land wieder attraktiv wird
 
Ballungsräume und Wohnungsknappheit: Vor allem darum kreist in Deutschland die öffentliche Diskussion. Viel seltener im Fokus stehen die ländlichen Räume mit ihren ganz anders gelagerten Problemen. Für diese strukturschwachen Regionen gibt es zahlreiche Förderprogramme – und nicht wenige Beispiele zeigen, dass das Wohnen auch außerhalb der Großstädte attraktiv sein kann.
 
 
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Mietwohnungen wieder erschwinglicher – Ausnahmen: Berlin und München
München Altstadt-PanoramaIn rund zwei Dritteln der Regionen Deutschlands ist die Miete zwischen 2013 und 2017 im Verhältnis zu den Löhnen bezahlbarer geworden, darunter Großstädte wie Hamburg oder Frankfurt am Main. In Berlin und München ist die Erschwinglichkeit dagegen zurückgegangen. Das sind Ergebnisse einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), für die 401 Kreise untersucht worden sind.
 
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Investoreninteresse an Light-Industrial-Immobilien wächst
HochregallagerInvestoren haben ein immer größeres Interesse an deutschen Light-Industrial-Immobilien, wie eine neue Studie von Colliers zeigt. Gründe dafür seien unter anderem ihre Lagen innerhalb der großen Wirtschafts- und Ballungsräume und baurechtliche Vorteile wie die höhere Bandbreite an Nutzungsmöglichkeiten.
 
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Hat das Smart Home in der Wohnungswirtschaft eine Chance?
Männerhände Tablet Smart Home NutzungDas Smart Home taucht nicht nur in den Medien immer häufiger auf. In den Bau- und Elektromärkten sind Komponenten zu erwerben, und die Anbieter werben auf Fachmessen. Experten erwarten, dass der Markt in Deutschland weiter wächst. Was schon funktioniert und was nicht, erläutert unser Autor Gerhard Nunner, Abteilungsleiter Smart Home bei der Fidentia Wärmemessdienst & Kabelservice GmbH.
 
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Berliner Projektentwickler: Wohnungsbau statt "Kleingartenirrsinn"
Kleingartenanlage Am Kienberg Berlin-MarzahnBerlin ist die Hochburg der Kleingärtner. Aber grüne Idylle war gestern:  Weil bezahlbarer Wohnraum knapp ist, rücken Schrebergärten in den Fokus der Investoren. Der Berliner Projektentwickler Arne Piepgras sammelt Unterschriften, um dem "Kleingartenirrsinn" ein Ende zu bereiten.
 
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Baukulturelles Erbe: Die Stuttgarter SWSG
Samir SidgiIn unserer Serie stellen wir regelmäßig ein Wohnungsunternehmen mit seinen Zukunftsvisionen vor. Diesmal: Die Stuttgarter Wohnungs- und Städtebaugesellschaft mbH (SWSG). In ihrem Bestand befindet sich die Weißenhofsiedlung. Sie ist die prestigeträchtigste – aber längst nicht die einzige, bei der Baukultur die maßgebliche Charaktereigenschaft ist. Qualität müsse immer vor Quantität gehen, sagt Unternehmenschef Samir Sidgi.
 
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BGHVermieter muss Telefonleitung instand halten
Altes Telefon mit WählscheibeVerfügt eine Mietwohnung von Beginn des Mietverhältnisses an über einen Telefonanschluss, sind dessen Instandhaltung und Reparatur Aufgabe des Vermieters.
 
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