Guten Morgen! Die israelische Armee greift weitere Gebiete im Gazastreifen an, wegen der Haushaltskrise werden einige Förderprogramme gestoppt, der weltweite CO2-Ausstoß steigt weiter und es bleibt glatt auf den Straßen.

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Die Lage in Nahost  

Israel hat palästinensischen Berichten zufolge Ziele in der Stadt Chan Junis bombardiert. Mit der Ausweitung der israelischen Offensive sehen sich Krankenhäuser im südlichen Gazastreifen an der Belastungsgrenze. 

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Der Bundesrechnungshof hält die Nachbesserungen beim Bundeshaushalt 2023 für verfassungsrechtlich äußerst problematisch. Mehrere Förderprogramme, unter anderem für Energieberatungen und E-Lastenräder, mussten gestoppt werden.  

Den größten Streit gibt es über die Erhöhung des Bürgergelds, an der der Arbeitsminister aber festhalten will. Heute befassen sich der Bundestag und die Spitzen der Ampelregierung mit dem Haushalt, denn die Zeit drängt. 

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Auch heute kann es in Teilen Deutschlands wetterbedingt zu Einschränkungen kommen. Wegen Eisregens starten und landen am Münchner Flughafen bis zum Mittag keine Maschinen.  

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Der weltweite CO2-Ausstoß steigt in diesem Jahr auf ein neues Maximum, zeigen Berechnungen. 

Nach Kritik an seinen Aussagen zum Ausstieg aus fossilen Energien präsentiert sich der Präsident der Klimakonferenz nun als energischer Klimaschützer. Petra Pinzler analysiert, was an seinen Versprechen dran ist. 

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Brasiliens Präsident Luiz Inácio Lula da Silva und Bundeskanzler Olaf Scholz plädieren bei einem Treffen in Berlin für einen Abschluss des EU-Mercosur-Handelsabkommens. 

Der Energiemonitor 

Bemerkenswert 

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“Kurz vor der Rente machen Menschen oft dieselben Fehler”, erklärt uns ein Wissenschaftler, der den Übergang in den Ruhestand erforscht. Viele hätten romantische Vorstellungen von der Rente, das gehe aber oft schief. 

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Die EU ist dafür, Robert Habeck will es, Millionen-Zuschüsse sollen fließen – doch am Ende entscheidet eine Handvoll ehrenamtlicher Lokalpolitiker, ob in Dithmarschen eine Gigafabrik gebaut wird, berichtet meine Kollegin Merlind Theile. 

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Die Zahl der tödlichen Massenschießereien ist in den USA auf einen Höchststand gestiegen. Nach einer Auswertung der Washington Post kam es seit Jahresbeginn zu 38 Angriffen mit mehr als vier Toten. 

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Unser Autor fühlt sich angewiesen auf seinen Vater – mit Mitte 20. Hier versucht er herauszufinden, wie das geht: sich abnabeln. Und findet Antworten beim Friseur. 

Wollen Sie uns hören? 

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die 240 palästinensischen Gefangenen, die durch den Austausch mit Israel freigekommen sind. Außerdem: Russland stuft die LGBTQ+-Bewegung als extremistisch ein. 

Wir wünschen einen guten Tag! 

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Mathias Peer in Bangkok übernommen. In Berlin quält der Gedanke, dass die ganze Redaktion zusammenkommt, während man selbst virengeplagt im Homeoffice bleiben muss. 

Redaktionsschluss: 5.20 Uhr 

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