Ohne Sheeran, mit Merkel
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Stimme
des Westens

26. Juni 2018

Liebe Frau Do,

die CDU-Kanzlerin ist unter Druck, weil ihr Europa einfach nicht gehorchen will. Bisher ist kein EU-Land willens, in Deutschland abgewiesene Flüchtlinge wieder zurückzunehmen. Die Sonderrolle Deutschlands in der Flüchtlingspolitik ist seit Jahren zu beobachten. Auch vermeintlich liberale Länder wie Schweden und die Niederlande sind viel restriktiver als hierzulande bekannt, der Ostblock will gar keine Flüchtlinge aufnehmen. Und der im linksliberalen Lager verehrte französische Präsident Macron ist in der Migrationspolitik härter als die CSU. Wie soll da jetzt noch mal eine europäische Lösung im Sinne der Kanzlerin aussehen? Immerhin: Das CDU-Präsidium stellte sich gestern hinter Merkel. Ihre Truppen stehen. Kristina Dunz schaut auf die jüngsten Entwicklungen.

Wer im Düsseldorfer Westen über die Hochstraße an der Hauptzentrale des Mobilfunkdienstleisters Vodafone vorbeifährt, muss meistens auf ein Mobilfunkgespräch verzichten. Funkloch. Ähnliches erlebt man auf der Flughafenbrücke, auf der Bahnstrecke zwischen Neuss und Köln, gerne auch in diversen Tunneln. Das Mobilfunknetz in der dicht besiedelten Region ist löchrig wie ein Schweizer Käse. Dagegen will die NRW-Regierung nun zusammen mit Vodafone, Telekom und Telefónica Deutschland vorgehen. Reinhard Kowalewsky erklärt, wie das gehen soll.

Blamage für den Düsseldorfer Oberbürgermeister. Peinlich für die ganze Stadt. Der britische Popstar Ed Sheeran darf aller Voraussicht nach nicht auf einem Parkplatzgelände in Düsseldorf auftreten. Die Ratsfraktion der Grünen entschied sich gestern Abend dafür, bei ihrer ablehnenden Haltung zum Konzert vor 85.000 Zuschauern zu bleiben. Damit wird es bei der entscheidenden Sitzung am Mittwoch wohl keine Mehrheit geben. Laura Ihme, Arne Lieb und Uwe-Jens Ruhnau wissen mehr.

Herzlichst,

Ihr

Michael Bröcker

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RP Online



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