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| Liebe Leserinnen und Leser,
die Stimmung an den Märkten ist tendenziell negativ. Sorgen rund um die Coronavirus-Pandemie rücken wieder in den Vordergrund. Vor allem bleibt die Frage, wie schnell sich die Konjunktur von der Krise wohl erholen wird. Wenn die Konjunktur schwächelt, sind Rohstoffe üblicherweise weniger gefragt. Das beeinträchtigt auch den Ölpreis.
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Die anhaltenden Sorgen über eine schleppende Erholung der Ölnachfrage aufgrund einer möglichen zweiten Pandemiewelle hatten an den Terminmärkten zuletzt für Abschläge gesorgt. Andererseits sorgte die Aussicht auf eine mögliche Ausweitung der von der OPEC+-Allianz implementierten Förderkürzungen sowie sinkende US-Öllagerbestände für Unterstützung. Positiv zu werten ist außerdem die Tatsache, dass negative Nachrichten, wie die von Libyen in Aussicht gestellte Wiederaufnahme der Ölexporte, mit Käufen beantwortet wurden. Die Brent-Notierung hat die 40-Dollar-Marke fürs Erste halten konnte. Ihr Bernd Lammert |
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| Top-Artikel und Research zu Rohstoffen |
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| © Vitaly Korovin / Fotolia.com |
Gold: Wann endet die Konsolidierung? | | Der Preis der beiden Edelmetalle Gold und Silber schiebt sich seit einem Monat seitwärts. Wann endet diese Konsolidierung und in welche Richtung löst sie sich auf? | | |
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| © bluebay2014 / Fotolia.com |
Negative Ölpreise: War es Manipulation? | | Im April brach der WTI-Ölpreis erstmals in der Geschichte in den negativen Bereich ein. Jetzt kommt heraus: Der Markt wurde möglicherweise absichtlich nach unten manipuliert. | | |
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| Nachrichten zu Rohstoffen |
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US-Energiebehörde EIA erwartet Gleichgewicht am Ölmarkt | | Die EIA hat sich in ihrem aktuellen Kurzfristausblick überraschend optimistisch zum Ölmarkt geäußert. Bereits im kommenden Jahr dürfte sich der Markt ausgeglichen präsentieren, und die Lagerbestände heruntergefahren sein. | | |
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Saudi-Arabiens Energieminister greift Öl-Short-Seller an | | Der Brent-Ölpreis fiel letzte Woche zum ersten Mal seit Juni unter die Marke von 40 Dollar/Barrel. Es gibt immer mehr Anzeichen dafür, dass die Marktteilnehmer wegen der Coronavirus-Pandemie erneute lokale Lockdowns erwarten, mit unabsehbaren Folgen für die Ölnachfrage. | | |
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| Smartbroker – Traden ab 0 € | | Ab 18.05.2020 handeln Smartbroker-Kunden für 0 € pro Order alle Wertpapiere bei Gettex und alle Derivate bei Morgan Stanley, HSBC und Vontobel. Zusätzlich reduziert sich die Handelsgebühr für Lang & Schwarz auf nur 1 € pro Order. Die neuen Gebühren gelten ab einem Ordervolumen von 500,00 €. Kleinere Orders sowie Orders an allen anderen deutschen Börsenplätzen werden weiterhin mit äußerst günstigen 4 € pro Order angeboten. | | |
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Gold fällt auf Zweimonatstief | | US-Notenbankchef Jerome Powell hat bei seiner Anhörung vor einem Ausschuss des US-Repräsentantenhauses (House Select Committee) erneut vor den negativen Folgen für die Konjunktur gewarnt, wenn es keine weiteren staatlichen Hilfsmaßnahmen in der Corona-Krise geben sollte. | | |
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| In Deutschland droht ein neuer Goldskandal | | Die Situation bei der Bonus.Gold GmbH aus Köln ist laut Experten besorgniserregend. Kunden versuchen bisher vergeblich an ihr Gold zu kommen und sind verzweifelt. Dabei könnte es bereits zu spät sein, das dort hinterlegte Gold abzurufen. | | |
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Platin/Palladium: Knapper als gedacht | | Die Commerzbank hat ihre Preisprognosen für Platin und Palladium nach oben revidiert und erwartet zum Jahresende nun einen Platinpreis von 950 US-Dollar je Feinunze. Bei Palladium wird zum Jahresende ein Preis von 2.200 US-Dollar pro Unze prognostiziert. | | |
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| Dr. Copper sendet positive Signale | | Gute Fundamentaldaten, geringe Lagerbestände und die Finanzspekulanten hievten den Kupferpreis am Montag auf den höchsten Stand seit Langem. Ein positives Signal für die Weltwirtschaft. | | |
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| GOLD - Die Käufer scheinen aufgewacht zu sein | | Die Seitwärtsphase der letzten Tage scheint die Marktteilnehmer etwas eingelullt zu haben. Der Abstecher unter die Unterstützung bei 1.920 USD kam vorgestern wohl zur rechten Zeit, um die Käuferseite aus der Lethargie zu reißen. | | |
GOLD - Am seidenen Faden | | Tagesausblick für Donnerstag, 24. September 2020: Der Abverkauf beim Goldpreis setzt sich auch heute fort und erreicht jetzt eine wichtige Ziel- und Unterstützungszone. Kann das Edelmetall hier nicht nach Norden drehen, folgt der nächste massive Kursrutsch. | | |
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| SILBER - Erst abtauchen, dann durchstarten? | | Silber ist eingekeilt zwischen dem Widerstand bei 27,30 USD und der Unterstützung bei 26,16 USD. Letztere wird von den Bären angegriffen. Kommt es zum Ausbruch nach unten und dann zum Konter der Bullen? | | |
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