Das Wichtigste für den Tag, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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26. Juli 2024
SZ am Morgen
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Katharina Riehl
Ressortleiterin Politik
Guten Tag,
in wenigen Stunden gibt es an den bayerischen Schulen Zeugnisse. Für viele (auch für mich) bedeutet das, dass sie sich in den kommenden Tagen auf den Weg in den Urlaub machen und vermutlich viele Stunden im Stau stehen werden. Mareen Linnartz erklärt in ihrem Meinungsbeitrag, warum wir bequemen Auto-Urlauber daran nun wirklich selber schuld sind (und hat natürlich recht) (SZ Plus).

Die Ferienzeit in ganz Europa bedeutet aber nicht nur Stau, sondern auch, dass man wieder häufiger etwas von den Klimaaktivisten hört. In dieser Woche haben sich Mitglieder der Letzten Generation an den Flughäfen in Köln/Bonn und in Frankfurt festgeklebt, Flüge mussten gestrichen werden, Urlauber saßen fest, Boulevardmedien und Politik empörten sich wie etwa Hessens Ministerpräsident Boris Rhein über die „Klima-Chaoten“, die Schaden anrichten „auf dem Rücken Tausender Urlauber, die sich auf ein paar Tage Ferien freuen“.

Die Aktionen an den Flughäfen ließen eine Diskussion wieder aufflammen, die in den vergangenen Monaten ein wenig in Vergessenheit geraten war – gemeint ist nicht die Diskussion um besseren Klimaschutz, sondern die um möglichst harte Strafen für Klimaaktivisten. Thomas Hummel und Ronen Steinke beschreiben, welche Überlegungen es in Deutschland gibt, wie drakonisch die Strafen für solche Protestaktionen in Großbritannien heute schon sind und warum Menschenrechtsorganisationen deshalb die Meinungsfreiheit in Gefahr sehen (SZ Plus).

Und zum Schluss noch ein Lesetipp aus dem Feuilleton: Dort geht es um die Aufregung um den Ullstein-Verlag und das einige Jahre alte Buch von J.D. Vance, der an der Seite von Donald Trump Vize-Präsident werden möchte. Ullstein will Vances Roman „Hillbilly-Elegie“ nicht noch einmal neu herausgeben und hat die Rechte freigegeben. Eine Verengung des Diskurses? Dieser Frage ist Felix Stephan nachgegangen (SZ Plus).

Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und einigen von Ihnen schöne Ferien.
Katharina Riehl
Ressortleiterin Politik
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Olympia
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In Paris werden die Olympischen Spiele eröffnet
Die Eröffnungsfeier soll die Menschen verbinden. Erstmals findet sie nicht in einem Stadion, sondern mitten in der Stadt statt. Doch in den Tagen vor Beginn der Spiele steht hauptsächlich das Trennende im Vordergrund: Zäune, Absperrungen und Sicherheitsleute mit Waffen im Anschlag prägen das Stadtbild. Die Sicherheitsbedenken sind groß.
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DFB-Frauen gewinnen gegen Australien
Erst zwei Ecken von Giulia Gwinn, dann ein schön herausgespieltes Tor: Die deutschen Fußballerinnen setzen sich 3:0 gegen Australien durch und wirken bereit für die Medaillenmission.
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Deutsche Handballerinnen enttäuscht nach Niederlage gegen Südkorea
Die deutschen Handballerinnen verpatzen ihren ersten Olympia-Start seit 16 Jahren mit einer 22:23-Niederlage gegen Südkorea. Das Problem: Die starken Gegnerinnen kommen erst noch.
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Was heute wichtig ist
Harris erhöht Druck auf Netanjahu und fordert Deal mit Hamas
Die US-Vizepräsidentin sagt nach dem Treffen mit dem israelischen Ministerpräsidenten, sie werde bei der humanitären Lage in Gaza "nicht mehr wegschauen". Auch US-Präsident Biden drängt auf eine Waffenruhe.
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Bundesregierung rät von Haftbefehl gegen Netanjahu ab
Am Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag prüfen drei Untersuchungsrichter, ob sie Haftbefehl gegen den israelischen Ministerpräsidenten erlassen. Ihm werden Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in sieben Fällen vorgeworfen. Nun mischt sich die deutsche Bundesregierung ein und argumentiert offenbar, der Internationale Strafgerichtshof sei juristisch gar nicht zuständig für Netanjahu.
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Folgen eines Siegs von Harris für Deutschland noch schwer abzuschätzen
Die Folgen eines Trump-Sieges bei der US-Präsidentschaftswahl werden in Berlin schon länger durchgespielt: Die Szenarien reichen von schwierig bis katastrophal. Bei einem Sieg von US-Vize Harris müssten die Europäer aller Voraussicht nach nicht um ihr Bündnis mit den USA fürchten. Wenn es um Harris' Profil als Außenpolitikerin geht, ist das Bild ansonsten aber noch sehr unscharf.
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SZ-Podcast "Auf den Punkt"
Trump vs. Harris: Was sie als Präsidenten für die Wirtschaft bedeuten würden
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Essay zu Kamala Harris
Ihr Lachen strahlt Kraft aus: Über einen Wesenszug, der Harris' womöglich größtes Kapital ist - und ein Risiko
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Exklusiv
Zahl der Crowdworker in Deutschland steigt
Bei diesen Jobs sagt eine App oder Webseite, welcher Auftrag als Nächstes kommt. 116 000 Menschen bekommen Jobs über digitale Plattformen, und es werden künftig deutlich mehr werden. Das geht aus einer Kleinen Anfrage der Linken im Bundestag hervor, die der Süddeutschen Zeitung vorliegt. Die Jobs sind oft prekär.
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SZPlus
Gebrauchte E-Autos finden kaum Abnehmer
Der Markt für Elektroautos steckt in einem Teufelskreis. Zwar gibt es mittlerweile ein größeres Angebot gebrauchter E-Autos auf dem Markt, aber nicht alle Händler wollen die Fahrzeuge auch kaufen. Besitzer von Elektroautos können diese nur sehr schwer oder mit großen finanziellen Abstrichen verkaufen.
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Aleph-Alpha-Gründer muss sich gegen mehrere Vorwürfe wehren
Kriminalität
Mächtiger mexikanischer Drogenboss in den USA festgenommen
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Leben und Gesellschaft
Der Metzger, der plötzlich nicht mehr töten konnte
Als Junge schlachtete Manfred Steiert sein erstes Huhn, als Metzger ungezählte Kühe und Schweine, zu Ostern auch mal 40 Ziegen. Heute, mit 62, kann er keinem Tier mehr etwas zu Leide tun. Was ist passiert?
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Urlaub mit dem Auto
Strafzettel aus dem Ausland – zahlen oder ignorieren?
Reden wir über Geld
VIP-Stewardess: â€žVon Stars habe ich bisher kein Trinkgeld bekommen“
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