Guten Morgen! Die Omicron-Variante ist in Deutschland nachgewiesen worden, viele Intensivstationen hierzulande sind bereits voll, Virgil Abloh ist gestorben, Magnus Carlsen und Jan Nepomnjaschtschi trennen sich fehlerfrei remis und es könnte ein wenig schneien.

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Die Corona-Variante Omicron ist in Deutschland und mehreren anderen Ländern angekommen. Was über B.1.1.529 bekannt ist, können Sie hier lesen. 

Die Bundeswehr hat am Wochenende 50 Schwerkranke aus deutschen Corona-Hotspots ausgeflogen. Bald könnten Verlegungen ins Ausland notwendig sein.

In Deutschland soll noch diese Woche ein Corona-Krisenstab die Arbeit aufnehmen, heute beraten die G7 über ihr Vorgehen in der Krise. 

Im Omicron-Hype gehe die Delta-Katastrophe unter, kommentiert meine Kollegin Corinna Schöps. In Nachbarländern blicke man verwundert auf die deutsche Corona-Politik, Kontaktbeschränkungen seien nun zwingend erforderlich.

Denn die Zahl der Corona-Neuinfektionen steigt nach unseren Recherchen weiter: Die Gesundheitsämter meldeten gestern 39.302 neue Fälle, 1.395 mehr als vor einer Woche. Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 488,4.

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Familien sollen künftig Gutscheine von bis zu 2.000 Euro für Haushaltshilfen erhalten.

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Der Modepionier Virgil Abloh, Chefdesigner der Männerlinie bei Louis Vuitton, ist mit 41 Jahren gestorben.

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Bei der Schach-WM in Dubai spielen Magnus Carlsen und Jan Nepomnjaschtschi so fehlerfrei, dass selbst eine Computer-Software Beifall spendet, berichtet Ulrich Stock.

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SPD, Grüne und Linke in Berlin haben sich auf einen Koalitionsvertrag geeinigt, heute soll er vorgestellt werden.

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Nach dem Tod von 27 Migranten auf dem Ärmelkanal soll ein Frontex-Flugzeug das Gewässer rund um die Uhr überwachen.

Bemerkenswert

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Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir über den Umgang mit der Omicron-Variante. Außerdem: Welche Migrations- und Asylpolitik plant die Ampel-Koalition?

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war eine neue Ausgabe unseres Newsletters am Morgen, Redaktionsschluss war heute um 5.30 Uhr. Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Christina Felschen in Vancouver übernommen.

Haben Sie Hinweise für die nächste Ausgabe? Was gefällt Ihnen, was stört Sie, was fehlt? Ist der Letter zu lang oder zu kurz? Schreiben Sie uns oder leiten Sie ihn weiter. Er lässt sich hier abonnieren.

In Berlin muss erneut eine Quarantäne ausgestanden werden, starten Sie gut in die Woche!