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19.03.2024Liebe Leserinnen und Leser, seit 18. März kann man seinen Willen zur Organspende auch digital im Online-Register dokumentieren. Praktisch, war mein erster Gedanke. Denn ich habe schon mindestens zwei Mal einen Organspendeausweis ausgefüllt, weil ich nicht mehr wusste, zu welchen Unterlagen ich das Kärtchen gelegt hatte. Unpraktisch finde ich, dass man derzeit für die digitale Erklärung einen Personalausweis mit aktivierter Online-Ausweisfunktion braucht. Bis spätestens 30. September soll es aber möglich werden, dass man sich auch über Apps der Krankenkassen eintragen kann. Wie Sie das Register nutzen können, was Sie dort festlegen und wer Einträge abrufen darf. Ob nun digital oder auf Papier, für Patientinnen und Patienten, die auf Spenderorgane warten, zählt, dass man sich mit dem Thema Organspende auseinandersetzt und seine Entscheidung überhaupt dokumentiert. Doch nur etwa 40 Prozent der Menschen in Deutschland haben bisher einen Organspendeausweis. Warum bei der Organspende jede und jeder einzelne gefragt ist, kommentiert mein Kollege Ali Vahid Roodsari hier. Inwieweit nun auch das Online-Organspende-Register einen Fortschritt bringen wird, hören Sie in der aktuellen Folge des Podcasts „‘ne Dosis Wissen“. Bevor ich persönlich mich für oder gegen etwas entscheide, sammle ich meistens viele Informationen. Die ändern zwar nicht unbedingt etwas an meiner ersten Einschätzung, aber sie geben mir die nötige Sicherheit, um mich überhaupt zu entscheiden – und mich damit wohlzufühlen. Ihnen geht es genauso? Dann hilft Ihnen vielleicht unser FAQ mit den wichtigsten Fakten zur Organspende. Sucht jetzt erstmal wieder ihren ausgefüllten Organspendeausweis auf Papier:Ihre Dr. Jessica Roth P.S.: Welche Themen haben Ihnen gefallen, welche haben Sie weniger interessiert? Schreiben Sie gerne ein Feedback an j.roth@wubv.de. |
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Themen des TagesSo nutzen Sie das Organspende-Register im InternetOrganspendeausweis, aber digital: Mit dem neuen Organspende-Register ist das möglich – wie man es nutzt, welche Regeln gelten. Wichtige Fragen und Antworten.> Zum ArtikelOrganspende kann Angst machen – aber sie rettet LebenDie Zahl der Organspender ist immer noch niedrig. Dabei sind die meisten Deutschen fürs Spenden. Zeit, zu handeln.> Zum KommentarOnline-Organspende-Register startetJeder kann im neuen Online-Organspende-Register eine Erklärung zur eigenen Spendebereitschaft hinterlegen. Wie und warum, erklärt Dennis Ballwieser.> Zur Podcast-FolgeOrganspende: Die wichtigsten Fakten für Ihre EntscheidungOrganspende kann jeden betreffen – ob als Empfänger oder Spender. Was man wissen sollte und was man tun kann.> Zum ArtikelOrganspendeausweis zum AusdruckenEin Organspendeausweis kann Leben retten. Hier können Sie ihn herunterladen> Zum OrganspendeausweisWas der Hirntod bedeutetNach schwerem Herz-Kreislaufversagen oder Gehirnverletzungen kann der Hirntod eintreten. Was genau im Körper passiert und wie er diagnostiziert wird: Wir haben mit einem Experten gesprochen.> Zum Interview |
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Keine TabusIch, 35, pople seit ich klein bin in der Nase. Kann es sein, dass meine Nasenlöcher dadurch größer geworden sind?Antwort von Dr. Bernhard Junge-Hülsing, HNO-Arzt in Starnberg: Nein, durch das Nasebohren werden die Nasenlöcher nicht größer. Die Nase besteht aus mehreren elastischen Knorpeln. Die könnten theoretisch gedehnt werden, das müsste aber dauerhaft passieren. Wird man allerdings älter, sind die Nasenknorpel weniger elastisch und sitzen nicht mehr so fest. Sie rutschen sozusagen ein Stück nach unten. Dadurch können die Nasenlöcher runder aussehen. Tatsächlich bohren viele Menschen in der Nase. Das ist auch kein Problem. Aber bitte nicht ständig und nicht zu tief. Das kann zu kleinen Verletzungen und Verkrustungen führen. Kratzt man diese immer wieder auf, kann der Knorpel sich entzünden. Im Extremfall droht dann ein Cent-großes Loch in der Nasenscheidewand. Also: Nicht zu viel in der Nase bohren und bei Problemen zur Hausärztin oder zum Hals-Nasen-Ohren-Arzt gehen. |
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Thema der Woche: Ab in den Urlaub!Gesund im Urlaub: So beugen Sie Reisekrankheiten vorIm Urlaub bloß nicht schlappmachen! Damit Sie die Ferien genießen können, gibt’s hier Tipps, die Sie gegen typische Erkrankungen wappnen.> Zum ArtikelDen Urlaub trotz Diabetes genießenFür einen großartigen Urlaub kommt es weniger darauf an, wohin Sie fahren und wie lang. Experten setzen auf andere Faktoren, gerade bei Diabetes.> Zum Artikel |
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In Ihrer Apotheke: Das aktuelle "Apotheken Umschau"-MagazinBlick ins aktuelle Magazin Unsere Themen: Chaos ade: Zeit zum Ausmisten +++ ADHS bei Frauen +++ Sodbrennen: Das hilft +++ Wie Medizin von Lurchen lernen will +++ Elektrostimulation gegen Nervenschmerzen +++ Was ist ein Starstecher? Medizingeschichte +++ Darauf kommt es an: Patientenverfügung und Vollmachten +++ Guter Schutz gegen Zecken +++ Interview: Bettina Rust über Migräne +++ Keine Tabus +++ Parkinson +++ Mein Medikament: Mirtazapin +++ Reise nach Montenegro +++ Gesund essen: Rezepte mit Lauch +++ In der Apotheke: Die aktuelle "Apotheken Umschau" |
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