Schlitteln ist gefährlich | Umstrittene Digitalisierung
Im Browser lesen Ostschweiz am Sonntag Lieber Herr Do Planen Sie, diesen Winter noch
Schlitteln zu gehen? Dann sollten Sie dabei einige Regeln beachten, denn immer wieder geschehen Unfälle, auch tödliche. Mehr lesen Sie
hier. Die St.Galler Regierung will 75 Millionen Franken investieren, um Schüler, Lehrlinge und Studenten fit für die digitale Arbeitswelt zu machen. In zwei Wochen kommt die IT-Bildungsoffensive an die Urne. Die Vorlage ist praktisch unbestritten. Dabei gibt es auch
Argumente, die gegen die IT-Bildungsoffensive sprechen, wie Sie
hier lesen können. In der Berufswelt weckt die Digitalisierung derweil Hoffnungen: Fleissarbeiten könnten künftig künstliche Intelligenzen und Roboter übernehmen. Es bliebe mehr Zeit für kreative Arbeiten und soziale Kontakte. Doch gerade in Gesundheits- und Sozialberufen sehen viele Mitarbeitende der
digitalen Zukunft skeptisch entgegen, wie eine neue Studie der Fachhochschule St.Gallen zeigt. Mehr lesen Sie
hier. Das sind nur drei Geschichten, die Sie in der aktuellen Ausgabe der «Ostschweiz am Sonntag» lesen können. Das komplette E-Paper finden Sie
hier. Darin finden Sie auch eine ganzseitige Grafik zum Thema
Kälte und einen Text zu
Momos, den tibetischen Teigtaschen. Freundliche Grüsse und gute Lektüre
Marlen Hämmerli, Redaktorin und Produzentin «Ostschweiz am Sonntag»
Heute in der «Ostschweiz am Sonntag»
Tausende verletzen sich beim Schlitteln: So kommen Sie sicher den Berg runterDieses Wochenende haben in St.Gallen, Appenzell Ausserrhoden und im Thurgau die Sportferien begonnen. Wer plant, schlitteln zu gehen, sollte dabei einiges beachten. Denn jährlich passieren rund 6700 Schlittelunfälle – auch schwere. Jetzt lesen Die Debatte über das digitale Klassenzimmer steht erst am AnfangIn der Öffentlichkeit ist die IT-Bildungsoffensive der St.Galler Regierung nahezu unbestritten. Einzig die Kleinpartei EDU und der Verein für eine Starke Volksschule St.Gallen mahnen zur Zurückhaltung. Junge Menschen sind allerdings zunehmend gestresst durch ihren privaten Mediengebrauch. Jetzt lesen FHS-Studie zur Digitalisierung: Skepsis im Gesundheits- und SozialwesenAngestellte des Gesundheits- und Sozialwesens stehen der Digitalisierung am Arbeitsplatz misstrauisch gegenüber, zeigt eine Studie der FHS. Die neuen Technologien könnten den administrativen Aufwand aber auch verringern. Jetzt lesen Charthits statt Schweizerpsalm: Deshalb wird die Landeshymne an Ostschweizer Schulen nur selten gesungenIm Tessin ist der Schweizerpsalm nicht nur Pflichtstoff, ab diesem Jahr werden Kinder auch darin geprüft. Ganz anders ist die Situation in der Ostschweiz: Die Landeshymne wird nur selten gesungen, was mehrere Gründe hat. Jetzt lesen 35'700 Waffen sind im Thurgau registriert – im Mai wird über das Waffengesetz abgestimmtPrivater Waffenbesitz ist ein Politikum. Im Mai entscheidet das Stimmvolk über Änderungen im Waffengesetz. Neuere Regeln sind auch ein Grund, wieso im Thurgau die Anzahl Waffenerwerbsscheine auf hohem Niveau liegt. Jetzt lesen Die wichtigsten Artikel der Woche
«Ich weiss nicht einmal mein Geburtsdatum»: Eine adoptierte St.Gallerin sucht in Sri Lanka nach ihren WurzelnHunderte Kinder aus Sri Lanka wurden in den 80er Jahren in der Schweiz adoptiert. Viele von ihnen wurden per Menschenhandel ihren Eltern weggenommen. Die St.Gallerin Tamara Kramer hat sich auf die Suche nach ihrer Herkunft gemacht. Eine emotionale Suche nach der eigenen Identität in einem wirren Land. Jetzt lesen Mit dem Heli auf den Säntis: Trotz beschädigter Seilbahn sind Menschen auf dem BergWährend ein längerer Ausfall der Schwebebahn auf den Säntis die Swisscom kaum vor grössere Probleme stellt, hat der Bergwirt Ruedi Manser einige Herausforderungen zu meistern. «Im grossen Mehrzweckbau steht keinesfalls alles still», ist von Bruno Vattioni, dem Geschäftsführer der Säntisbahn, zu erfahren. Jetzt lesen Rentnerin, ledig, sucht…: «Ich will keinen Sex beim ersten Date, sonst kann ich gleich die roten Lichtlein montieren»Sie sind um die 60 Jahre alt, geschieden, verwitwet oder alleinstehend und haben einen Wunsch – sich neu zu verlieben. Deshalb haben sich Marianna, Bea, Zita und Urs aus der Ostschweiz auf der Online-Plattform «Date a rentner» angemeldet. Sie erzählen von ihren Erfahrungen. Jetzt lesen Pizza-Terror in Romanshorn: Rollstuhlfahrer wird mit unerwünschten Lieferungen gemobbtEin Unbekannter macht dem politisch aktiven Rollstuhlfahrer Silvan Mumenthaler das Leben schwer. Und zwar mit Anrufen, sexistischen SMS und E-Mails. Jetzt geht der Betroffene rechtlich vor. Jetzt lesen Tausende bekommen Geld zurück, keine Mittagsmenüs verkauft: Der Strom in den Flumserbergen ist wieder da – aber viel Geld wegDer doppelte Blackout vom Samstag in den Flumserbergen dürfte die Bergbahnen einige hunderttausend Franken gekostet haben. Als folgenschwer erwies sich insbesondere der Stromunterbruch am Mittag, als in den Restaurants die Menüs hätten serviert werden sollen. Jetzt lesen OASG-Chef zum Line-up: «Das Festival soll und muss sich immer wieder erneuern, das war früher schon so»Zwei Drittel des Programms des Open Air St.Gallen sind nun bestätigt. Zu den Headlinern Florence + the Machine und den Ärzten kommen Musiker, die noch nicht in aller Munde sind. Dahinter steckt eine klare Absicht. Jetzt lesen «Immerhin siehst du affengeil aus» – wir haben an der Bechtelisnacht Frauen belauschtAn keinem anderen Ort sind Frauen so gnadenlos ehrlich wie auf der Toilette. Auch in der Nacht der Nächte in Frauenfeld müssen Damen, Frauen und Mädchen … sich schminken, trinken und reden. Jetzt lesen Ideenwettbewerb für den St.Galler Marktplatz: Mit Calatrava, Pavillon für den Markt und gesplitteter HaltestelleSt.Gallen will Marktplatz und Bohl neu gestalten. Am Donnerstag haben Baudirektorin Maria Pappa und Stadtplaner Florian Kessler das Resultat des dafür durchgeführten Ideenwettbewerbs präsentiert. Der gewählte Ansatz ist pragmatisch. Marktplatz und Bohl bleiben «möbliert». Dafür wird die Marktgasse auf der Ostseite der Acrevis Bank zur frei bespielbaren Fläche ausgeweitet. Jetzt lesen Das Wunder von Wetzikon: Todkranke Schweizerin (31) bricht SpendenrekordBettina Rimensberger droht der Tod, wenn sie nicht bald ein teures Medikament erhält. Weil die Krankenkasse nicht zahlen wollte, richtete sich die 31-Jährige an die digitale Gemeinschaft – mit überwältigendem Ergebnis. Jetzt lesen Die Ära Vincenz kostet Raiffeisen 300 Millionen FrankenDie Expansionsstrategie des ehemaligen Raiffeisen-Chefs Pierin Vincenz hat einen Abschreiber von 300 Millionen Franken verursacht. Nun kommt es zu einem weiteren Köpferollen im Management. Jetzt lesen Tagblatt auf
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