Lieber Herr Do
Der Weg in den Arbeitsmarkt ist für Flüchtlinge steinig. Die Einführung des Teillohnmodells im Kanton St.Gallen hätte dies ändern sollen. Doch genutzt wird das neue Modell erst wenig. Ein massiver Abbau der Bürokratie soll dies nun ändern.
Computerprogramme verhindern Verbrechen, bevor sie geschehenen. Was wie eine düstere Zukunftsvision klingt, ist längst Realität. Ostschweizer Polizeikorps und Behörden nutzen Software, um die Gefährlichkeit von Personen oder die Rückfallgefahr von Straftätern zu berechnen. Lesen Sie hier, warum St.Galler Politiker nun rechtliche Spielregeln fordern.
Im E-Paper der «Ostschweiz am Sonntag» lesen Sie ausserdem, warum sich Menschen mit seltenen Krankheiten oft im Stich gelassen fühlen und warum sich der Café Crème bislang gegen Latte macchiato und Cappuccino behaupten konnte
Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre und einen schönen Sonntag
Michael Genova, Teamleiter «Ostschweiz am Sonntag»
Heute in der «Ostschweiz am Sonntag»
- Nur 28 Prozent haben eine Arbeit: Der langwierige Weg von Flüchtlingen in den St.Galler Arbeitsmarkt
Seit einem Jahr gilt im Kanton St.Gallen das Teillohnmodell. Es soll Flüchtlingen den Weg in den Arbeitsmarkt erleichtern. Genutzt wird es noch wenig. Ein massiver Abbau der administrativen Hürden soll das nun ändern. Jetzt lesen
- Straftäter von morgen: Wie die Polizei mit Algorithmen Verbrechen vorhersagt
Computerprogramme sollen Amokläufe oder Einbrüche verhindern, bevor sie geschehen. Auch Ostschweizer Polizeikorps und Behörden setzen zunehmend auf elektronische Hilfsmittel. Nun fordern St. Galler Politiker rechtliche Spielregeln. Jetzt lesen
Die wichtigsten Artikel der Woche
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Erstmals spricht der CEO der Grossbank über das Debakel vor einem Gericht in Frankreich. Sergio Ermotti legt dar, warum er einen Prozess einem Vergleich vorzieht und sagt, weshalb er wieder gleich handeln würde. Jetzt lesen
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