Schoggihasen | Ferien im Flüchtlingscamp
Im Browser lesen Ostschweiz am Sonntag Lieber Herr Do Sie sind hin und her gerissen – zwischen Hoffnung und Kapitulation. Die
Flüchtlinge im Vathy-Camp auf der griechischen Insel Samos müssen unter
elenden Bedingungen teils jahrelang ausharren. Die
Pflegefachfrau Cécile Gretler aus Oberegg hat vier Wochen lang in einer Klinik auf der Insel Samos gearbeitet. An ihren freien Tagen besuchte sie die Menschen im überfüllten Lager.
Hier berichtet sie über ihre Erlebnisse. Natürlich haben wir auch ein
fröhliches Osterpaket für Sie geschnürt. Zum Beispiel ein
Porträt des Schoggihasen. Heute wird er wieder in allen in allen Formen und Qualitäten gegessen. Auf seinen Spuren gibt es einiges zu entdecken –
zum Beispiel den Unterschied zwischen Couverture und Schokolade. Natürlich finden Sie im
E-Paper der «Ostschweiz am Sonntag» weitere, spannende Texte. Zum Beispiel eine
Osterpredigt von Kardinal Kurt Koch, dem höchsten Schweizer im Vatikan. Oder eine
Reise zum stillsten Orten der Welt: zum Haleakala-Vulkan auf der Insel Maui. Eine anregende Lektüre und frohe Ostern wünscht Ihnen,
Michael Genova, Teamleiter «Ostschweiz am Sonntag» Heute in der «Ostschweiz am Sonntag»
Eieiei, was für ein Wunderwerk der Natur!Das Eiertütschen gehört zum Osterbrunch wie das Huhn zum Ei. Ein guter Grund, sich das Gesamtkunstwerk einmal genauer anzuschauen. Jetzt lesen Innovationen-Suchmaschine weist Richtung zum neuen ProduktOhne Innovationen stockt der Wirtschaftsmotor. Doch gerade KMU tun sich oft schwer mit der Entwicklung neuer Produkte. Ein Tool der Fachhochschule St. Gallen soll helfen, die Richtung zu weisen. Jetzt lesen Konzessionen für Kampfjets: Bewegung auf bilateralen BaustellenEva Novak, Chefreporterin im Bundeshaus, über mögliche politische Deals mit Deutschland im Zusammenhang mit dem Kauf neuer Kampfjets. Diese könnten den jahrzehntelangen Luftverkehrsstreit oder die Neat-Anschlüsse auf deutschem Boden betreffen. Jetzt lesen Jetzt – oder erst in 25 JahrenErstmals präsentieren sich am Fête des Vignerons in Vevey auch die Ostschweizer Kantone. Ein Grund dieses Jahr dem Spektakel beizuwohnen – es findet nur einmal pro Generation statt. Jetzt lesen Der Luzern-Fluch geht weiter: Zum 140. Geburtstag verliert der FC St.Gallen trotz Gänsehaut-Kulisse 1:2Im ausverkauften Kybunpark verdirbt der FC Luzern dem FC St.Gallen das Jubiläumsspiel. Die Innerschweizer siegen 1:2 gegen bemühte, aber ineffiziente St.Galler. Jetzt lesen Die wichtigsten Artikel der Woche
So feiert die FCSG-Familie den 140. GeburtstagDer FC St.Gallen wurde am 19. April 1879 gegründet und ist damit der älteste noch existierende Fussballverein auf dem europäischen Festland. Im Rahmen des Heimspiels gegen den FC Luzern feierten Verein und Fans den 140. Geburtstag. Jetzt lesen Zum 140. Geburtstag des FC St.Gallen – es ist ruhiger geworden, aber die Zeit drängtNach den Turbulenzen und den Machtkämpfen vergangener Jahre ist unter dem Präsidenten Matthias Hüppi Ruhe eingekehrt. Jetzt ist es entscheidend, welche Abzweigung der FC St.Gallen auf seinem Weg in Richtung 150-Jahr-Jubiläum nimmt. Jetzt lesen Schnee schmilzt, Lawinenschäden zeigen: Im Alpstein entging man knapp einer KatastropheErst jetzt wird im Alpstein das Ausmass des Schadens der Lawinen sichtbar. Während das Berggasthaus Seealpsee glimpflich davonkam, rissen Schneemassen andernorts Berghütten mit sich. Jetzt lesen Mit 15 Mutter und 25'000 Franken Schulden vom Ex-Freund: Wie falsches Vertrauen das Leben einer jungen Ostschweizerin zerstörteDass ein Fehler das ganze Leben verändern kann, hat eine junge Appenzellerin am eigenen Leib erfahren: Mit 15 wurde sie ungewollt schwanger und stand vor einem Berg Schulden, die der Vater des Kindes auf ihren Namen angehäuft hatte. Zehn Jahre später erzählt die heute 25-Jährige ihre Geschichte – über Existenzangst, Verzweiflung und Ungerechtigkeit. Jetzt lesen Rossrüter Transportunternehmen sucht Eidgenossen, der Cervelat und Schweinssteak isst – Rassismus-Kommission:«Inserat ist diskriminierend»Ein Stelleninserat der Schärer Transport AG aus Rossrüti sorgt in den sozialen Medien für Aufregung. Darin sucht die Firma einen «teamfähigen Eidgenossen». Man setze sich ausserdem «gerne einmal zu Schweinssteak und Cervelat» zusammen, heisst es im Inserat weiter. Die SP Migranten St.Gallen sind entsetzt, die Geschäftsführerin der Firma weist den Rassismus-Vorwurf vehement von sich. Jetzt lesen St.Galler Feuerwehrkommandant nach dem Inferno in der Notre-Dame: «Bei einem Brand im Kloster gibt es nur eins: Mit Vollgas auf das Feuer los!»Die erschreckenden Bilder von der brennenden Kirche Notre-Dame in Paris haben auch bei den Verantwortlichen der Feuerwehr St.Gallen und des Stiftsbezirks für Entsetzen gesorgt. Auf einem Rundgang erklären sie, wie für den bestmöglichen Schutz der Kulturgüter gesorgt wird und wie im schlimmsten Fall vorzugehen wäre. Jetzt lesen Happige Vorwürfe: Untergräbt ein Chefarzt die Therapie am Kantonsspital St.Gallen?Ein Chefarzt des Kantonsspitals St.Gallen soll seine Patienten zur Nachbehandlung an externe Therapeuten überweisen – und das interne Zentrum boykottieren. Die Spitalleitung hat keine Zahlen. Nun muss der Arzt Buch führen. Jetzt lesen Raperswilen gewinnt, Grub verliert: So hat sich die Wohnbevölkerung in Ostschweizer Gemeinden entwickeltDie Bevölkerung in der Ostschweiz wächst – am schnellsten im Thurgau. Entscheidend für den Wohnort ist, ob jemand lieber Auto oder Bus fährt. Der Steuerfuss hingegen wird erst ab einem Einkommen von 200000 Franken relevant. Jetzt lesen Trauergemeinde nimmt in Appenzell Abschied von Landesfähnrich Martin BürkiMit einem würdevollen Gedenkgottesdienst haben die Familie, politische Vertreter und Bekannte dem kürzlich verstorbenen Innerrhoder Landesfähnrich Martin Bürki die letzte Ehre erwiesen. Jetzt lesen Gewaltdelikt in St.Gallen: 66-jähriger Mann verletzt im Streit seine 60-jährige Frau tödlich ++ Motiv weiterhin unklar ++ Messer war nicht im SpielIn einer Wohnung in der Stadt St.Gallen hat die Polizei am Freitagmittag eine Frau tot aufgefunden. Ihr Ehemann, ein 66-jähriger Serbe, wurde daraufhin verhaftet. Wie die Serbin ums Leben kam, wird weiterhin ermittelt – sie starb aber weder durch ein Messer noch eine Schusswaffe. Jetzt lesen Werbung
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