Muttertag | Schlupfhuus
Im Browser lesen Ostschweiz am Sonntag Lieber Herr Do Gehören Sie zu den Glücklichen, die heute zum
Muttertag mit selbstgebastelten Geschenken oder einem ans Bett gebrachten Frühstück überrascht werden?
Nichts gegen Blumen und Pralinen, aber in unserer Zeitung verraten sechs Mitarbeiterinnen,
was ihnen wirklich wichtig wäre.
Zum Beispiel mehr Zeit mit dem Liebsten, eine kinderfreundlichere Gesellschaft oder eine geheime 25. Stunde ganz für sich allein. Weitere Wünsche finden sie
hier. Das
Schlupfhuus in St.Gallen muss schliessen, machte der Kanton kürzlich bekannt. Er sucht eine günstigere Lösung für die Notunterkunft für Kinder und Jugendliche. Für die Öffentlichkeit kam der Schritt überraschend.
Doch hinter den Kulissen stritt man sich schon lange über Kosten, Tarife und Auslastung. Mehr dazu lesen Sie
hier. Eine anregende Lektüre und einen schönen Sonntag wünscht Ihnen,
Michael Genova, Teamleiter «Ostschweiz am Sonntag» Natürlich finden Sie im
E-Paper der «Ostschweiz am Sonntag» weitere spannende Texte. Zum Beispiel über die geheimen Daten zum
Studienerfolg sämtlicher Gymnasiasten der Schweiz. Oder über
chinesische Überwachungstechnologie, die mittlerweile zum Exportschlager geworden ist. Heute in der «Ostschweiz am Sonntag»
«Wir müssen zusammen kämpfen» – St.Galler Nationalratskandidatinnen touren durch den KantonMit einer Road-Show durch den Kanton sind 31 St.Galler Nationalratskandidatinnen in den Wahlkampf gestartet. Die Frauenzentrale St.Gallen will mit der überparteilichen Aktion erreichen, dass mehr Frauen in den Nationalrat gewählt werden. Jetzt lesen Den Kantonen sind die Abschluss-Quoten der Gymis egalDer Bund will keinen Qualitätsvergleich von Gymnasien in der Öffentlichkeit. Diese Daten seien bei den Kantonen besser aufgehoben, argumentiert er. Allerdings: Zwei Drittel der Kantone schauen sich die Zahlen nicht mal an. Jetzt lesen Klimakompensation bei der Buchung: Für Flugpassagiere wird es leichter, Busse zu tunKlimaneutral zu fliegen, wird künftig einfacher. Die Schweizer Fluggesellschaften Edelweiss und Swiss erlauben neu eine Kompensation direkt bei der Buchung der Reise. Andere Airlines sind noch nicht so weit. Jetzt lesen Von Busen-Benimm bis zur Schnullerfrage: Bei Kindern fühlt sich jeder als ExperteEltern wissen: Kaum ist der erste Nachwuchs da, steht man in der Kritik, wie man es im Beruf noch nie erlebt hat. Verwandte, Bekannte, Wildfremde – alle geben ungebetene Tipps. Da hilft nur Humor. Jetzt lesen Professor Schaltegger zur Steuer-AHV-Vorlage: «Das wird die Schweiz auseinanderreissen»Wirtschaftsprofessor Christoph Schaltegger ist ein scharfer Kritiker der Unternehmenssteuerreform. Trotzdem sagt er nicht kategorisch Nein zur Abstimmungsvorlage. Jetzt lesen Die wichtigsten Artikel der Woche
«Ich bin alle zwei Stunden aufgestanden»: Wie ein Ostschweizer Aprikosen-Bauer die Frostnacht erlebt hatIn der Nacht auf Dienstag gab es in weiten Teilen der Ostschweiz Bodenfrost. Für die Obsternte kann die tiefe Temperatur verheerend sein. Michael Zurbuchen, Obstbauer aus dem Thurgau, erzählt, wie er die Nacht erlebt hat und weshalb er zuvor Gras gemäht hat. Jetzt lesen Defizit von 6 Millionen Franken: Spitalregion Fürstenland Toggenburg greift zu drastischen MassnahmenDie Spitalregion Fürstenland Toggenburg befindet sich in einer angespannten finanziellen Situation. Das Jahr 2018 schloss sie mit einem Defizit von 6 Millionen Franken ab. Bauprojekte in Altstätten und Wattwil bleiben ausgesetzt. Ab November werden im Spital Wattwil keine Operationen mehr durchgeführt. Jetzt lesen 45 Autominuten voneinander entfernt: Die Skigebiete Wildhaus und Grüsch-Danusa haben künftig ein gemeinsames AboDie beiden Skigebiete Wildhaus und Grüsch-Danusa bieten ab der kommenden Wintersaison ein gemeinsames Abo an. Damit soll das Angebot erweitert werden. Auch die Preise stehen bereits fest. Jetzt lesen Kein Mord, sondern vorsätzliche Tötung: Starbucks-Täter zu «kleiner Verwahrung» verurteiltDas Kreisgericht hat den psychisch kranken Mann, der vor dem Starbucks in der St.Galler Innenstadt einen jungen Menschen erstach, als schuldunfähig erklärt. Es ordnete eine stationäre Massnahme an. Jetzt lesen Asylzentrum «Sonneblick» in Walzenhausen: Anwohner gehen vor BundesgerichtVor dem Obergericht Appenzell Ausserrhoden wurden im Februar die Beschwerden zum geplanten Asylzentrum «Sonneblick» abgewiesen. Nun zieht ein Anwohnerkomitee den Fall vor Bundesgericht. Jetzt lesen Die Ostschweiz und der Frauenstreik: Wenn der Chef nicht will, steht gar nichts stillDer Frauenstreik vom 14. Juni wirft seine Schatten voraus: Behörden, Schulen, Kinderkrippen und Unternehmen aus der Ostschweiz ringen um den angemessenen Umgang mit weiblichen Angestellten, die dann nicht arbeiten wollen. Fest steht: Wer streiken will, ist aufs Einverständnis seiner Vorgesetzten angewiesen. Jetzt lesen «Ich bin bereit, mit jedem zu sprechen, der bereit ist, an allem zu rütteln»: Der rastlose St.Galler Rabbiner bleibtNach drei Jahren in St.Gallen verlängert der 83-jährige Tovia Ben-Chorin seinen Vertrag in seinem «Foyer zum Paradies». Der liberale Rabbiner ist nur in der Liebe konservativ. Jetzt lesen Mit angeblichem Angebot des SC Brühl geprahlt: Die Geschichte eines Hochstaplers – wie ein Fussballer Clubs in die Irre führtEin guter Stürmer sucht immer den eigenen Vorteil. Ein deutscher Fussballer ist dabei weit übers Ziel hinausgeschossen. Anstatt nur seine Bewacher auf dem Platz in die Irre zu führen, täuscht Vatavu Vereine mit gefälschten Dokumenten und kurbelt so seine Karriere an. Ein Fallbeispiel aus dem modernen Fussballbusiness. Jetzt lesen Das General-Abo ist zu billig – es drohen Preiserhöhungen bis zu 45 ProzentWie viel muss ein General-Abonnement kosten? Diese Frage diskutiert demnächst der Vorstand von CH-Direkt, einem Zusammenschluss Schweizer Transportunternehmen. Die Massnahmen sind brisant – denn es geht um Preiserhöhungen zwischen 10 und 45 Prozent. Das Studenten-GA soll wegfallen. Jetzt lesen «Krasser Eingriff in die Intimsphäre»: Spiess-Hegglin gewinnt gegen den «Blick»Der Blick verliert vor Gericht gegen die ehemalige Zuger Kantonsrätin Jolanda Spiess-Hegglin. Ihre Persönlichkeit sei durch die Berichterstattung schwer verletzt worden. Jetzt lesen Werbung
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