Es waren bewegte sechs Lebensjahre: Am 3. März 2013 wurde die
«Ostschweiz am Sonntag» lanciert – heute lesen Sie die letzte Ausgabe des E-Paper. «Damit endet die Ära der regionalen Sonntagspresse in der Schweiz», schreibt
Chefredaktor Stefan Schmid in seinem
Abschieds-Editorial. Doch die «Ostschweiz am Sonntag» wird nicht ersatzlos gestrichen.
Ab Samstag, 6. Juli, kommen Leserinnen und Leser des «St. Galler Tagblatts» und seiner Regionalausgaben in den Genuss einer
ausgebauten Samstagsausgabe.
Den Zeitungen brechen seit Jahren Auflagen und Werbeeinnahmen weg. Doch noch immer haben sie keine endgültige Antwort auf das Internet gefunden.
Die Krise habe aber auch Vorteile, sagt der Medienwissenschafter Guido Keel im Internet.
Zum Artikel Natürlich finden Sie im
E-Paper der «Ostschweiz am Sonntag» das übliche Potpourri spannender Texte. Zum Beispiel über die
Hilti-Gruppe, die ihren gestressten Mitarbeitern mit Seminaren den
Weg zur inneren Balance weist: Keine E-Mails am Abend, kein Multitasking und kein Smartphone vor dem Schlafengehen. Oder erfahren Sie, warum
kleinere Spitäler in der Ostschweiz gezwungen sind, sich um ein
frauenfreundliches Umfeld zu bemühen.
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