Hohe Pflegekosten kommen auf Gemeinden zu | Ostschweiz fehlt es an Fachkräften
Im Browser lesen Ostschweiz am Sonntag Lieber Herr Do 23 Millionen Franken - so hoch waren gemäss Heimverband Curaviva Schweiz die ungedeckten Pflegekosten 2016 im Kanton St.Gallen. Das ist nicht rechtens, wie das Bundesgericht kürzlich geurteilt hat. Nun könnten auf die St.Galler Gemeinden
Millionenkosten zukommen. Was diese dazu sagen und wie hoch die ungedeckten Kosten im Appenzellerland und im Thurgau sind, lesen Sie
hier. Kennen Sie den wilden Osten? Ja, gemeint ist die Ostschweiz. «Wilder Osten», so nennt sich eine neue Plattform, die
Fachkräfte in die Region locken will. Nach «IT rockt» und «Pro Ost» ist das eine weitere Initiative mit diesem Ziel. Doch was bringen all diese Plattformen überhaupt? Lesen Sie hier
mehr. Was der «wilde Osten» versucht, hat die
Olma bereits vor Jahren geschafft. Jahr für Jahr treffen hier Heimweg-Ostschweizer auf Daheimgebliebene. Die diesjährige Olma ist speziell. Gastkanton ist der Wein. Am gestrigen
Umzug präsentierten sich die Ehrengäste «Fête des Vignerons» und «St.Galler Wein». Für Spannung sorgten zudem Pferdeäpfel. Mehr lesen Sie
hier. Weitere spannende Geschichten finden Sie im
E-Paper der «Ostschweiz am Sonntag», etwa wie
schlappe Chips dank Musik wieder gut schmecken. Einen schönen Herbsttag und gute Lektüre Marlen Hämmerli (Redaktorin und Produzentin «Ostschweiz am Sonntag»)
Top 5 Heute in der «Ostschweiz am Sonntag»
Pflegefinanzierung: Ostschweizer Heime haben Millionen zuguteDie Kantone dürfen ungedeckte Pflegekosten nicht mehr Heimbewohnern aufbürden. Doch die Umsetzung eines Bundesgerichtsurteils ist heikel. Für Ostschweizer Gemeinden könnte es teuer werden. Jetzt lesen «Wilder Osten»: Webplattform will dem Fachkräftemangel begegnenDie Ostschweiz ist nicht nur ein spannender Arbeitsplatz, sondern ein schöner Lebensraum: Das verspricht die neue Plattform «Wilder Osten». Es ist nicht der erste Versuch, Fachkräfte in die Region zu locken. Jetzt lesen Zuger CVP-Ständerat Peter Hegglin will in den BundesratPeter Hegglin (57) will in die höchste Exekutive des Landes. Im Interview erzählt der Zuger CVP-Ständerat, was ihn auszeichnet, woran er noch arbeiten will – und für welches Departement er sich am wenigsten interessiert. Jetzt lesen Thurgauer Naturstrom wird bei immer mehr Gemeinden zum StandardNaturstrom ist eine Erfolgsgeschichte: Bereits 4600 Endverbraucher nutzen im Thurgau den Strom, der aus der Region für die Region produziert wird, und immer mehr Gemeinden übernehmen das Produkt als Standardangebot. Jetzt lesen Wirte bekämpfen Foodwaste in ihren RestaurantsEin halbes Steak, zwei Kartoffeln, etwas Gemüse: Schweizer Gastronomen werfen viel Essbares weg – 290000 Tonnen, Jahr für Jahr. Das ist auch viel Geld. Nun versuchen Serviceleute und Köche etwas ganz Neues. Sie erziehen ihre Gäste. Jetzt lesen Die wichtigsten Artikel der Woche
«Wäre mir eine grosse Ehre und Freude»: Karin Keller-Sutter will Bundesrätin werdenNach reiflicher Überlegung steigt sie in den Ring: Die Wiler FDP-Ständeratspräsidentin Karin Keller-Sutter kandidiert für die Nachfolge von FDP-Bundesrat Johann Schneider-Ammann. Sie fühle sich getragen und wolle dem Land etwas zurückgeben, sagt sie. Jetzt lesen Karin Keller-Sutter: «Ich will mich nicht aufs Geschlecht reduzieren lassen»FDP-Ständerätin Karin Keller-Sutter kandidiert für den Bundesrat. Die 54-Jährige spricht über ihre Ambitionen, ihre Kritiker und ihre Mentalität. Jetzt lesen «Sie ist die klare Favoritin»: Reaktionen aus der Ostschweiz zur Bundesrats-Kandidatur von Karin Keller-SutterWie reagiert SP-Urgestein Paul Rechsteiner auf die Kandidatur seiner Stöckli-Weggefährtin? Und wie die Präsidentin der Ostschweizer Regierungskonferenz, Antonia Fässler? Für CVP-Kantonalpräsident Patrick Dürr ist auf jeden Fall klar: «Wenn es im Bundesrat zwei Berner erträgt, erträgt es auch zwei St. Galler.» Jetzt lesen Olma-Eröffnung: Bundesrats-Favoritin Karin Keller-Sutter fehlt im StallBundesrat Johann Schneider-Ammann liess an der Olma-Eröffnung einmal mehr durchblicken, dass er seinen Sitz gern an Karin Keller-Sutter weitergeben würde. Die Ständeratspräsidentin mied derweil das Rampenlicht am ersten Messetag. Jetzt lesen «Den Weg finden zwischen Druck und Gelassenheit»: Was Ostschweizer Spitzenköche zum neuen Gault-Millau-Ranking sagenÜber dem «Gupf» in Rehetobel und dem «Einstein» in St. Gallen prangen jetzt mehr Gastro-Punkte. Aber auch noch andere Lokale in der Ostschweiz konnten sich nach Ansicht der Tester kulinarisch weiter profilieren. Jetzt lesen «Zum Chotzä», «huerä Drecksplatz»: Swiss-Pilot tickt am Flughafen Zürich über Funk völlig ausFür einen Swiss-Piloten wurde das ständige Warten auf die Starterlaubnis kürzlich zu viel. Er verlor im Gespräch mit einer Fluglotsin die Nerven und wurde ausfällig. Der Ausraster ist symptomatisch für ein grundsätzliches Problem. Jetzt lesen Drohnenvideos zeigen «unglaubliche Zerstörung» von Hurrikan Michael in FloridaMit tödlicher Zerstörungskraft hat Hurrikan «Michael» die Südostküste der USA grossflächig verwüstet. Die Zahl der Todesopfer stieg auf mindestens sechs. Das Ausmass der Schäden zeichnet sich nur nach und nach ab. Jetzt lesen Abgebrannte «Sonne» in Oberriet: Tote identifiziertBei den zwei Toten handelte es sich um einen in der «Sonne» wohnhaften 57-jährigen Schweizer sowie um eine 18-jährige Schweizerin, die während des Unglücks zu Besuch war. Die Frau war in der Gegend wohnhaft. Die Brandursache bleibt weiterhin unklar. Jetzt lesen Unwetter auf Mallorca: Zahl der Opfer steigt auf zwölfEine Unwetterkatastrophe auf Mallorca hat mindestens zwölf Todesopfer gefordert, etliche Menschen werden noch vermisst. Die verheerenden Regen- und Schlammfluten rissen Dutzende Autos mit. Jetzt lesen Kranken Ostschweizer Kindern fehlen die ÄrzteIn der gesamten Ostschweiz fehlen Kinderärztinnen und Kinderärzte. Die Gründe für das Problem sind vielschichtig. Entschärfen könnte sich die Lage, wenn in der Ostschweiz ausgebildete Mediziner in der Region bleiben. Jetzt lesen Werbung
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