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| Moritz Döbler Chefredakteur | 10. Oktober 2023 |
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der Krieg in Israel geht heute in den vierten Tag. Die Staats- und Regierungschefs von Deutschland, Frankreich, Italien, GroÃbritannien und den USA haben Israel angesichts des GroÃangriffs der radikalislamischen Hamas ihre uneingeschränkte Unterstützung zugesagt. In Duisburg sammelte sich gestern Abend eine pro-palästinensische Demonstration. Angemeldet hatte sie eine Gruppe namens âPalästina Solidarität Duisburgâ. Ursprünglich war auch eine Veranstaltung von Samidoun angekündigt worden, also dem radikal-palästinensischen Netzwerk, das in Berlin-Neukölln die Hamas-Angriffe auf Israel bejubelt hatte. Zwar wurde sie abgesagt, Samidoun-Fahnen waren trotzdem zu sehen. Alexander Triesch berichtet über die Kundgebung in Duisburg. Claudia Hauser hat sich unterdessen in jüdischen Gemeinden und Einrichtungen an Rhein und Ruhr umgehört. Natürlich herrscht überall Sorge um Verwandte und Freunde in Israel, aber auch blanke Wut über die Hamas: âDie Verhöhnung und Zurschaustellung von ermordeten Menschen ist unerträglichâ, sagt Bettina Levy aus dem Vorstand der Kölner Synagoge. Unsere Israel-Korrespondentin Mareike Enghusen, die in Tel Aviv lebt, beschreibt, wie die Menschen vor Ort empfinden und dass die Angriffe âeine tiefe Wunde in die kollektive Psycheâ schlagen. |
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| Demonstranten mit palästinensischen Fahnen am Montagabend in Duisburg., FOTO: dpa/Christoph Reichwein |
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Cum-ex: Bei diesem Wort wissen Sie, dass es kompliziert wird. Milliardensummen wurden an Anleger und Banken als Steuererstattung ausgezahlt, obwohl die in diesen Fällen keine Steuern gezahlt hatten. NRW-Justizminister Benjamin Limbach (Grüne) wollte die zuständige Schwerpunktstaatsanwaltschaft in Köln aufspalten und macht jetzt zwar einen Rückzieher. Aber sein Zick-Zack-Kurs habe âdas Vertrauen der Menschen in die Handlungsfähigkeit der Politikâ untergraben, kritisiert Georg Winters in seinem Kommentar und zeigt auf, was jetzt passieren muss, um den gröÃten Steuerbetrugskomplex der deutschen Geschichte zu ahnden. |
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Ich hatte Sie ja vor zwei Wochen zu einer Abstimmung eingeladen. Jetzt ist es zu spät, denn heute ist Welthundetag und der schönste Hund unseres Bundeslandes steht unwiderruflich fest. Fast 2000 Herrchen und Frauchen sind unserem Aufruf gefolgt und haben uns Fotos geschickt, 50 Hunde waren im Finale. Mir waren der Charmeur Dhino, Amy mit Sonnenbrille und die Blondine Hope aufgefallen, aber gewählt wurde Joker, ein neunjähriger American Pitbull Terrier. Er war in einem Düsseldorfer Tierheim gelandet und wurde mit sieben Monaten von seinem Herrchen adoptiert. Heute ist er in Duisburg zu Hause. Ende gut, alles gut. Ich hoffe, das sagen Sie heute Abend auch über diesen Dienstag, der jetzt losgeht. Morgen begrüÃt Sie an dieser Stelle Dorothee Krings. |
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| PS: In unserer aktuellen Serie geht es um âBauen, Kaufen und Wohnenâ. Schauen Sie gerne mal auf unsere Themenseite. |
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