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+Rauchen beim Warten wird teurer+CDU kontert SPD+Datenleck offenbart Geheimgeschäfte+
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  TAGESSPIEGEL CHECKPOINT  
     
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  Montag, 4.4.2016 | Überwiegend sonnig bei 19 °C.  

Guten Morgen,

 
  die Osterferien sind vorbei, der Frühling ist da. Genscher gestorben, Westerwelle beerdigt, und seit Brüssel gab es zumindest vor unserer Tür keine weiteren Großkatastrophen. Die AfD will sich ziviler ausdrücken, zumindest schriftlich. Ein beispielloses Datenleck ermöglicht eine Recherche, die den Reichen und Bösen dieser Welt den Schlaf rauben möge. Es geht um mindestens zweistellige Milliardenbeträge. Apropos zweistellig: In Berlin dürfen Lehrer bald Geschenke bis 30 Euro annehmen, womöglich sogar noch mehr, schreibt die „Berliner Zeitung“. Und der Kenianer Richard Mengich lief hier den Halbmarathon in weniger als einer Stunde.
 

 
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  Da muss man erst mal hinterherkommen.  
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  Die beiden Wanderfalken ganz oben im Roten Rathaus scheinen dort die einzigen zu sein, die sich noch liebhaben. Weiter unten dagegen teilte erst Regiermeister Müller via „Morgenpost“ gegen seinen Koalitionspartner aus („gedanken- und verantwortungslos“). Woraufhin CDU-Chef Henkel seinen General Wegner von der Leine ließ: Müller spreche als „Parteisoldat“. Die CDU habe den Eindruck der Kumpanei nur benannt, aber die SPD habe ihn erweckt. Lieber hätte er was von Müller zu „den brennenden Themen, die die Menschen in unserer Stadt bewegen“ (Wohnungsmangel, Verkehrsprobleme) gelesen. Als Bürger fragt man sich, wer uns bis September eigentlich regieren soll. Und vor allem, wer danach.

 
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  Die „B.Z.“ hat bereits den nächsten Gang angerichtet und berichtet über diversen CDU-Filz. Allzu dick fühlt er sich erst mal nicht an – zumal ein Blick auf das am Sonntagabend bekannt gewordene Offshore-Paralleluniversum die Dinge in Berlin zusammenschnurren lässt. Am ehesten fällt in Henkels Personaltableau Wolfgang Schyrocki auf, der 2012 Leiter der landeseigenen Verwaltungsakademie wurde – und Patenonkel von Henkels Sohn sein soll, was umgekehrt auch für Henkel und Schyrockis Kinder gelte. Ist das nun Filz oder nur Kinderkram? Immerhin war Schyrocki vorher nicht Babysitter, sondern Referent von Diepgen und Protokollchef bei Wowereit.

 
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  Für die Allgemeinheit relevanter dürften die Verhältnisse rund um Warschauer und Revaler Straße (RAW) sein, über die sich der Law-and-Order-Oppositionsmann Henkel lauthals echauffiert hätte. Man muss dort bei Dunkelheit jederzeit damit rechnen, mindestens beklaut zu werden, wie sich gerade wieder gezeigt hat. Der zuständige Innensenator Henkel erklärte am Sonntag, die Polizei habe ihre Präsenz dort bereits „versechsfacht“. Tatsächlich hat sie sie verdreifacht, was augenscheinlich nicht reicht. Der rechtsfreie Raum will einfach nicht verschwinden, obwohl Henkel oft betont, dass es ihn gar nicht gibt. Oder seine Behauptung beschränkt sich auf Innenräume.

 
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  Die Tagesspiegel-Geschichte mit den Automaten (64 Tasten, Windows XP) in den Bürgerämtern und den Extragebühren für eine Audienz beim Sachbearbeiter vom Freitag ist viel diskutiert und vom „Kurier“ prompt aufgegriffen worden – inhaltlich korrekt und journalistisch sauber mit Quellenangabe. Einziger Nachteil: Sie war komplett erfunden zwecks Kurzweil am 1. April. Und sie lehrt, dass selbst arg überdrehte Witze über die Berliner Verwaltung nicht mehr unbedingt als solche erkannt werden, weil die Realität noch verrückter ist.

 
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  Die gesperrte Durchfahrt am S-Bahnhof Friedrichshagen ist nicht nur wegen der Riesenumwege blöd, sondern auch deshalb: „Das Land Brandenburg hat dem Aufstellen einer Umleitungsbeschilderung nicht zugestimmt, so dass sich die Fahrzeugführer von und nach Brandenburg nicht an einer sonst üblichen Verkehrsführung orientieren können. Berlin kann ohne Zustimmung des Landes Brandenburg keine Verkehrszeichen für eine Umleitung aufstellen (…). Hierzu werden jedoch weitere Abstimmungsgespräche geführt.“ Schreibt die Verkehrsinfo-Zentrale. Und wo geht’s nach Absurdistan? „Sie haben Ihr Ziel erreicht.“

 
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„Das macht Berlin für mich als Unternehmerin so einzigartig: Für jede Fragestellung finde ich hier wissenschaftliche Expertise.“

 
Prof. Christine Lang, Gründerin und geschäftsführende Gesellschafterin der Organobalance GmbH


www.berlin-sciences.com
#braincityberlin


 
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  Kurzstrecke  
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  Seit dem (für einen Unbeteiligten) tödlichen Raser-Unfall vom Februar am Tauentzien zieht die Polizei fast täglich irgendwelche tiefergelegten Leichtmetallhelden aus dem Verkehr. Sonntagfrüh war einer dabei, dem selbst das Leben seiner minderjährigen Mitfahrerinnen egal war. Manchen Leuten wünscht man keine elektronische Fußfessel, sondern eine mechanische.

Die Polizei startet heute eine Schwerpunktaktion „zum Schutz von Radfahrern. Während bei früheren derartigen Kontrollen oft die Schützlinge kostenpflichtig vor sich selbst geschützt wurden, soll es jetzt in erster Linie um Rechtsabbieger gehen – und besonders um Lkw-Fahrer, die ihre ohnehin miese Übersicht mit Fenster-Deko zusätzlich einschränken. Wer mit Hertha-Wimpel erwischt wird, bekommt außerdem keinen Punkt in Mönchengladburg.

Bus und Bahn gelten zu Recht als sichere Verkehrsmittel, auch wenn man dort ab heute noch öfter behelligt wird als bisher: Im Verkehrsverbund VBB beginnt die zweite Runde der Fahrgastbefragung – mit Helfern, die keine Kontrollettis sind. Kostet also selbst Schwarzfahrer nichts. Wobei Naseweise sagen, Schwarzfahren kostet einen selbst eh nichts.

Wer sich lieber selbst fragt – nämlich, warum Busse oft zu spät und Bahnen gern mal zu früh kommen: Das Tagesspiegel-Dossier dazu samt linienweiser Datenauswertung haben die Kollegen noch mal mächtig aufgebrezelt
 
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  Schwarzfahren ist nicht rechtens, aber gar nicht fahren ist auch nicht billig: 10,3 Mio. (von 250 Mio. Zuschuss) Euro hat der Senat der S-Bahn im vergangenen Jahr wegen ausgefallener und zu kurzer Züge abgezogen, meldet dpa. 2014 waren es 7,5 Mio. Euro. Schön für Berlin, schlecht für Berliner. Aber die sind mit dem Problem nicht allein: Bundesweit wurden DB Regio rund 200 Mio. abgezogen.
 
Zigaretten werden ab heute noch teurer, sofern man sie beim Warten auf die S-Bahn qualmt: Das längst geltende Rauchverbot auf allen Stationen soll jetzt auch durchgesetzt werden, Verstöße (auch mit E-Zigarette) kosten 15 Euro. Die angestunkene Mehrheit kann endlich aufatmen, und die Unverbesserlichen sind hoffentlich bald reif für die Raucherinsel.
 
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  Bei der U-Bahn bleibt Qualmen erlaubt, sofern der Zug es selbst tut. An der publikumswirksam verschmorten U2 Freitagabend am Sophie-Charlotte-Platz war eine Bremse festgegangen. Kein Anlass, alle Züge der Baureihe zu überprüfen, sagt die BVG.

Falls Sie sich Sonntagabend über den Polizeihubschrauber am Pankower Himmel gewundert oder in einem gestoppten Zug festgesteckt haben: Das lag an der Elefantenrunde. Maya und Nanda, beide 45, haben ihre übliche Tour auf dem Gelände des Zirkus „Busch“ gemacht, der halt gerade neben der Bahntrasse gastierte. Da bekommen die Tiere mal Auslauf, und schon ist es auch wieder nicht recht.

BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1402
 
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     Zitat  
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  Man kauft sich eine Jahreskarte, die auch Umweltkarte ist. Jeder kann mit dem Auto in die Mautzone fahren, die jetzt noch Umweltzone heißt. Die City-Maut fließt komplett in die Aufhübschung von Bussen und Bahnen.

Radio-Eins-„Autopapst“ Andreas Kessler erklärt im Tagesspiegel sein Verkehrskonzept für Berlin. Manches in dem Interview ist fragwürdig, vieles klug und alles unterhaltsam.
 
 
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     Tweet des Tages  
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  @solheure66

"Habe mein Outfit von Winterspeck auf Frühlingsrolle umgestellt."
 
 
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     Berlin heute  
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Verkehr Auf dem Adlergestell (Adlershof) steht stadteinwärts zwischen Dörpfeldstraße und Betriebsbahnhof Schöneweide ab heute bis zum 29. April nur eine Spur zur Verfügung. Vollsperrung der Buntzelstraße (Bohnsdorf) zwischen Richterstraße und Waltersdorfer Straße (bis 29. April).
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Demonstration 200 "Naturfreunde Berlin" ziehen unter dem Motto "Nein zur Zusammenarbeit von Bundeskanzlerin Merkel und den türkischen Ministerpräsidenten Erdogan und Herrn Davutoglu. Freiheit für Öcalan“ von 13 bis 16.30 Uhr von der Zimmerstraße über Friedrichstraße und Dorotheenstraße bis zum Reichstag.
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Zu Gast im Auswärtigen Amt ist der norwegische Außenminister Børge Brende und der ungarische Außenminister Péter Szijjarto.
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Gericht Der Mordprozess gegen einen 63-Jährigen, der einen Briten mit einer Schrotflinte erschossen haben soll, geht weiter. Der 31-Jährige war laut Anklage ein Zufallsopfer. Die Nebenklageschließt fremdenfeindliche Motive nicht aus (9 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 500).
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     Stadtleben  
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  Essen Ende Januar eröffnete mit Madame NGO ein neues Mitglied der Kuchi-Familie, einer Reihe asiatischer Fusion Restaurants. Hier wird vietnamesische Suppenküche mit Pariser Brasseriekultur gekreuzt: Frühlingsrollen oder Pho vom Bio Huhn (13 Euro) können mit feinen Patés oder Rilettes kombiniert werden. Für den frankophilen Teil haben sich die Betreiber mit dem ehemalige Team der Cantina Tausend eine erfahrene Mannschaft an Bord geholt (Kantstraße 30, tgl. 12-24 Uhr).  
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  Trinken Der Name des Kapitel 21 besteht aus einer alten Moabiter Postleitzahl und dem Vorhaben, hier ein neues Kapitel der unterversorgten Kulturszene zu beginnen. Soweit geglückt: Die liebevoll gestaltete und mit hunderten von Glühbirnen bestückte Bar auf der Lehrter Straße 55 ist Kieztreff und kultureller Treffpunkt geworden. Die Karte lockt mit hausgemachtem Kuchen, Bier, Wein und 18 Wodka-Sorten, dazu gibt es wechselnde Ausstellungen mit Kunst aus Moabit (Mo-So ab 18 Uhr).   
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  Berlinbesuch Die Produkte der DDR-Mangelwirtschaft waren asketisch gestaltete Notverpackungen. Mit diesem Vorurteil räumt eine Ausstellung im Museum der Dinge (Oranienstraße 25) auf: Mit farbenfrohen Schallplatten, Zeitschriftencovern und Schachteln würdigt die Schau unterschätzte DDR-Gebrauchsgrafiken, ohne sie ostalgisch zu verklären (Do-Mo 12-19 Uhr, Eintritt 6 Euro). Heute Abend um 19 Uhr widmet sich ein Jour Fixe der Plakatgestaltung in der DDR (Eintritt frei).   
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  Geschenk „SO36 : BER = 1 : 0“ heißt es auf der Homepage des Kreuzberger Clubs, denn: das SO36-Buch ist fertig. Es ist die Chronik eines Ortes, der mit linksradikaler Politik, experimenteller Musik und einem Gespür für aktuelle globale, soziale und künstlerische Entwicklungen Berliner Subkulturgeschichte geschrieben hat (36 Euro).  
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  Last-Minute-Tickets 2015 geschah inmitten der Flüchtlingskrise auf Lesbos etwas Ungewöhnliches: Die Pianistinnen Danae und Kiveli Dörken gründeten hier zusammen mit dem Unternehmer Dimitris Tryfon das Molyvos Musikfestival, um Menschen verschiedener Kulturen und Generationen durch klassische Musik zu solidarisieren. Heute Abend um 19 Uhr wird das Projekt mit einer Doku plus Konzert im Radialsystem V vorgestellt (Holzmarktstraße 33, Eintritt 15 Euro).  
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  Karten sichern Ohne Plattenvertrag ins Radio? Der Berliner Philipp Dittberner hat das in wenigen Tagen mit nur einem Song geschafft. Am 27. April gibt der Singer und Songwriter im Heimathafen Neukölln ein paar Lieder seines Debütalbums zum besten (19 Euro).  
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  Noch Hingehen, denn die nächste Performance der Reihe Montag Modus im Collegium Hungaricum, die Künstler verschiedener Genres zusammenbringt, ist erst wieder Mitte Juni geplant. Heute Abend 20 Uhr setzen sich Jasna L. Vinovrski, Dávid Somló und Alanna Lynch mit den verschiedenen Schichten von Identität auseinander (Dorotheenstraße 12, Eintritt frei).   
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     Berliner Gesellschaft  
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  GeburtstagPierre Besson (49), Schauspieler / Michael Burda (57), Ökonom und Prof. an der HU / Angelica Domröse (75), Schauspielerin (Die Legende von Paul und Paula) / Steffen Fäth (26), Handballspieler, ab Sommer 2016 bei den Berliner Füchsen / Bastian Pastewka (44), Schauspieler und Komiker / Michael Ruetz (76), Künstler, Autor und Fotograf / Dietrich Schwarzkopf (89), Fernsehjournalist (1978-1992 ARD-Programmdirektor) / Xenia Seeberg (44), Schauspielerin - nachträglich: Rolf Hochhuth (85), Dramatiker (Der Stellvertreter)

GestorbenHans-Dietrich Genscher, * 21. März 1927, FDP-Politiker und ehem. Außenminister / Ingeborg Hüber, * 1. August 1954 / Carlo Rola, * 6. Oktober 1958 / Prof. em. Dr. Hans Hermann Weber, * 16. November 1932, Prof. am Fachbereich Informatik 

Stolperstein - Ernststraße 94, Borsigwalde: Hier lebte Hans Schulz (Jg. 1898). Der Widerstandskämpfer der Jacob-Saefkow-Bästlein-Organisation wurde am 20. April 1945 im Zuchthaus Brandenburg-Görden hingerichtet.
 
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  Artikelempfehlung  
  Er wirkt verzagt, auch arg sensibel. Es heißt, ihm fehle Gestaltungskraft. In der Berliner CDU sind erschreckend viele von Innensenator Frank Henkel enttäuscht. Trotzdem wird er unterschätzt. Lesen Sie das Portrait von Werner van Bebber heute auf Seite Drei im Tagesspiegel, im E-Paper oder bei Blendle.  
     
 
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     Encore  
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Alexander J. Herrmann ist der CDU-Abgeordnete fürs Extravagante. Seine Anfragethemen: Hundefelle, Hundekacke, Ampelmännchen, Floorball, Camper, Orientierungsläufe – und aktuell: „Angeln an der Grenze“. Welche Gewässer durch die Grenze zu Brandenburg geteilt sind (14), wie die Grenze markiert ist (gar nicht) und wie man sie als Angler erkennt (Maps/GPS oder gucken, wo man gerade sitzt). Letztlich will Jurist Herrmann auf unterschiedliche Schonzeitregeln für hauptstädtische und märkische Fische hinaus und auf GG-Art. 3 (Willkürverbot!), falls man der Fischereiaufsicht ins Netz geht, wenn der Barsch zur falschen Zeit am falschen Ort gebissen hat. Ob solche Dinge auch den Frutti-di-mare-Mogul Ulrich Nußbaum vor dem Einschlafen beschäftigen?
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Morgen begrüßt Sie hier wieder Lorenz Maroldt. Kommen Sie gut in die Woche, genießen Sie die Wärme und fangen Sie sich nichts Komisches ein!
Alles Gute, Ihr


Unterschrift Jacobs
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Stefan Jacobs

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