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+Lehrer darf Schüler-Handy kassieren+BER-Eröffnung wird auch 2018 nichts+Innensenator vermutet Strafvereitelung+
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  TAGESSPIEGEL CHECKPOINT  
     
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   Donnerstag, 18.5.2017 | Sonnig, 26°C 

Guten Morgen,

 
  Stefan Jacobs Checkpointheute wird ein schöner Tag. Hoffentlich auch schöner als gestern, an dem morgens in Britz ein Mann vor der Haustür totgeschlagen wurde - womöglich der Beginn eines Clankrieges - und nachmittags der Innensenator bekanntgab, dass das LKA den Attentäter vom Breitscheidplatz schon vor dem Anschlag hätte ins Gefängnis stecken können, weil er ein großer Drogendealer war. Und als es zu spät war und zwölf Menschen tot, sollen Akten gefälscht worden sein, um das Malheur zu vertuschen. „Die Lügner von der Polizei“ nennt die „B.Z.“ sie. Vielleicht war es aber die Verzweiflungstat einer überforderten Behörde. Was es auch war: Die Folge war eine Katastrophe. Das  Abgeordnetenhaus wird sich laut „Morgenpost“ heute damit befassen.
 

 
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  Und damit zu unserem Lieblingsflughafen und anderen Baustellen.  
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  Am BER ist eigentlich alles wie 2012. Deshalb kann er auch 2018 nicht mehr eröffnen, hat mein Kollege Thorsten Metzner festgestellt - in einer großen Analyse, die auf dem aktuellen Lagebericht der Flughafengesellschaft beruht. Sehr lesenswert, aber wer die Zeit nicht hat (weil ja die Steuermilliarden für den Flughafen erwirtschaftet werden müssen), bekommt hier den Satz, der die Lage wohl am besten beschreibt: „Aufgrund der aktuellen Terminrisiken kann der sog. ‚Worst Case‘ nicht abschließend terminiert werden.“ Worst Case? Käse ja, wurst leider nicht.

 
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  Berlin baut in den nächsten Jahren primär Sekundarschulen. Gymnasien sind dagegen kaum vorgesehen, obwohl auch deren Schülerzahlen gewaltig wachsen. Offenbar wird das rot-rot-grüne Vorzugsmodell einer gemeinsamen Schule für alle auf diese Weise vorangebracht - und der Gymnasiast zur bedrohten Art. Da er sich nur mühsam gendern lässt („Lernende“ sind wir ja irgendwie alle), ist er vielleicht ohnehin out. Ob er auch verzichtbar ist, ist eine andere Frage. Im Koalitionsvertrag steht er immerhin bekenntnishalber drin, allerdings direkt ge- bzw. verfolgt von einem Nachsatz zum Ausbau der Gemeinschaftsschule. 

 
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  Manche Bezirke nehmen mehr Geld von Falschparkern ein als sie für den Straßenbau ausgeben. Was das eine mit dem anderen zu tun hat? Gar nichts. Der FDP-Abgeordnete Marcel Luthe, der die Zahlen beim Senat erfragt hat, ist trotzdem empört, die in Verkehrsdingen dauerschäumende CDU sowieso. „Dafür ist das Geld (aus den Knöllchen und Parkvignetten) ja da“, weiß ihr Verkehrsmensch Oliver Friederici exklusiv. Luthe fordert mehr Parkplätze, weil „die alleinerziehende Mutter zwischen Job und Abholen der Kinder nicht auch noch den Großeinkauf mit dem Fahrrad transportieren kann“. Wo die neuen Mütterparkplätze gebaut werden könnten, sagt er leider nicht. Außer TXL irgendwann wird ja wenig frei.

 
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  Verwaltungsrecht klingt nach Staubmilbeninvasion, aber lehrt was fürs Leben. Und zwar auch jene, die Polizisten werden wollen, aber aussortiert wurden - zu Recht. Der eine war mit 2,25 Promille Rad gefahren, der andere hatte drei Polenböller auf einen belebten Kinderspielplatz geworfen. „In den Vorbereitungsdienst für die Laufbahn des gehobenen Dienstes der Polizei darf nur eingestellt werden, wer hierfür nach seiner Persönlichkeit geeignet ist“, teilt das Gericht mit. Mein Kollege Bernd Matthies schreibt dazu: „Wer sich exakt so irre benimmt wie ein durchschnittlicher Tatort-Hauptkommissar, wird bei der echten Polizei nicht einmal zur Ausbildung zugelassen.“

 
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  Die IGA-Macher mimen Mimosen, wenn sie nach Besucherzahlen gefragt werden. Einen Monat nach der verhagelten Eröffnung haben sie jetzt aber verraten, dass bisher 350.000 Tickets (auch für später) verkauft wurden, davon knapp 10% Dauerkarten. Ein Kollege, der gerade mit Kindern da war, fand’s toll. Gut läuft offenbar der IGA-Bildungscampus. Reichlich zwei Millionen Tickets müssten es bis Oktober werden, damit Berlin nicht draufzahlt. Eine Dauerkarte braucht wohl auch, wer was essen will: Besucher berichten, dass ein Crêpe auf der IGA fast so lange dauert wie Flaschengärung. Schneller gehen die Wiener, die paarweise nackt für 5,90 Euro verkauft werden - wohl mit Expresszuschlag

 
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  Kurzstrecke  
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  Apropos Express: Etwa 250 Mio. Euro pro Jahr überweist die Berliner S-Bahn ihrer Konzernstiefschwester DB Netz. Dafür bekommt sie eine Menge geboten, z.B. allein gestern 3 Weichenstörungen (Schöneweide, Hoppegarten, Birkenwerder), 3 Schrankenstörungen (2x Fredersdorf, 1x Zeuthen), eine Signalstörung (Südkreuz) sowie (Achtung, Bingo-Erweiterung!): Schäden am Gleis (Wedding). Aber der Rubel, der rollt.

260.000 Quadratmeter Geschossfläche hat der BND-Neubau an der Chausseestraße - mehr als jedes Ministerium. Aber nicht genug für den Geheimdienst, der mehr als 400 zusätzliche Stellen erhält, schreibt die „Berliner Zeitung“. Deshalb wolle der BND auch seinen Standort in Lichterfelde behalten. Bleibt Noch Da.
 
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  Was macht man, wenn man den G20-Gipfel blöd findet, aber selbst noch viel blöder ist? Man ätzt eine riesige Parole in den Rasen des Körnerparks in Neukölln, der nun mindestens für den Rest der Saison gezeichnet ist. „Einfach nur traurig und schlimm“, schreibt Bürgermeisterin Franziska Giffey auf Facebook.

Der Pulverdampf hat sich kaum verzogen - weil die Belüftung der Polizeischießstände über Jahre nicht funktioniert hat. Mehrere Beamte sind deshalb schwer erkrankt. Jetzt hat (laut RBB) ein SEK-Mann Anzeige gegen den früheren Polizeipräsidenten Dieter Glietsch und Vizepräsidentin Margarete Koppers erstattet. Letztere bewirbt sich gerade als Generalstaatsanwältin. Da bahnt sich wohl ein Desinteressenkonflikt an.

Das Berlin Instute of Health (BIH) ist ein teures Gewächs in der Berliner Gesundheitslandschaft. Dabei ist es sich nicht grün mit Charité und Max-Delbrück-Centrum, mit denen es die Gesundheitsforschung koordiniert voranbringen soll. Jetzt hat sich der 2015 aus New York geholte BIH-Chef Erwin Böttinger angeblich wegbeworben. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder den Finanzminister.
 
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  Erst waren die Mathe-Abiturprüfungen in Brandenburg zu schwer, jetzt sind sie zu spät: Der vom Bildungsministerium angesetzte Nachschreibetermin am 12. Juni kollidiert mit Zeugnisausgaben und Abibällen. Das hätte man sich vorher ausrechnen können - auch ohne Mathe-Abi.
 
Falls Sie die angeseilten Maler vor dem Riesenposter am Kaiserdamm Höhe Witzlebenstraße bemerkt haben: Sie hängen da für die Farbeimerfirma Alpina, die „mit dem gängigen Klischee von der immer grauen Hauptstadt Berlin aufräumen“ will. Aufräumen schadet nie, aber dieses Klischee war bisher geheim. Freitag, nach der Weißheit letztem Schuss, steht dann ein „Drop Down“ an, obwohl die Farbe angeblich spritzfrei ist. Wahrscheinlich auch nur ein gängiges Klischee. Schwamm drüber.

BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1811
 
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     Zitat  
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  „Die aufhaltende Funktion des Sperrbalkens steckt in den ausgebreiteten Armen des roten Männchens. Und die dynamisierende Pfeilform habe ich in die kräftigen Beine des grünen Männchens gelegt.“

So hat mir der Verkehrspsychologe Karl Peglau sein berühmtes DDR-Ampelmännchen erklärt, als ich ihn 2005 für den Tagesspiegel getroffen habe. Heute wäre er 90 Jahre alt geworden. Das Männchen mit dem Sombrero lebt in ganz Berlin weiter.
 
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     Tweet des Tages  
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  @elli_vator

"Ich bewundere immer wieder den logistischen Aufwand, in eine Schale Erdbeeren immer 4 unreife und 2 verfaulte reinzupacken."
 
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     Berlin heute  
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Verkehr Achtung: neue Baustelle auf dem Messedamm (Westend) Richtung Halenseestraße. Zwischen Bredtschneiderstraße und Masurenallee ist ab 7 Uhr bis Mitte Juni nur eine Spur frei. Und was ist im Tunnel Britz (Stadtring) los? Sie ahnen es: gesperrt Richtung Wedding, aber erst ab 21 Uhr (bis 5 Uhr).
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Demonstration Auf dem Platz der Republik fordern 1000 Demonstranten „Freiheit für die Eziden“ (12-16 Uhr). Die Naturfreunde wollen zum einen „Auslandeinsätze der Bundeswehr beenden" (15-16 Uhr, Scheidemannstraße, Ecke Ebertstraße, 25 Teilnehmer) und zum anderen das „Atomprogramm Ungarns stoppen“ (17-18 Uhr, Unter den Linden 76, 20 Teilnehmer). Mit einem Fahrradkorso will die Freie Arbeiterinnen- und Arbeiter-Union derweil für bessere Arbeitsbedingungen von Essenlieferanten wie Deliveroo und Foodora kämpfen (15-17.30 Uhr, vom Lausitzer Platz bis Ackerstraße, 50 Teilnehmer). „Für Menschenrechte und gegen religiösen Fanatismus“ demonstriert das Jüdische Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus von 18 bis 20 Uhr auf dem Pariser Platz (50 Teilnehmer). Am gleichen Ort wird auch der Krimtataren gedacht, die am 18. Mai 1944 durch die sowjetische Regierung deportiert wurden (19.45-21 Uhr, 20 Teilnehmer).
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Zu Gast ist der jemenitische Premierminister Ahmed ben Dagher.
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Im Abgeordnetenhaus wird bei der 11. Plenarsitzung u.a. über die geplante Autobahnprivatisierung, Konzepte für ein Jugendzentrum für LSBTTIQ*-Jugendliche und Digitale Bildung und Medienkompetenz in Berliner Schulen debattiert. Eine kurzfristige Anmeldung ist über den Besucherdienst des AGH möglich (Tel: 030 - 2325 1064). Beginn 10 Uhr. 
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Neu an der Uni ist die Schweizer Schriftstellerin und Übersetzerin Ilma Rakusa. Die Trägerin des Berliner Literaturpreises 2017 übernimmt im Sommersemester die Gastprofessur für deutschsprachige Poetik an der FU und leitet ein Autorenkolleg zum Thema „Schreiben - zwischen Dringlichkeit und Handwerk". In ihrer Antrittsvorlesung um 18.15 Uhr spricht sie über die Geschwindigkeit in der Literatur (Otto-von-Simson-Straße 26, Raum L116, U-Bhf Freie Universität). Eintritt frei. 
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Gericht Zwei Frauen und ein Mann stehen wegen Zuhälterei und Menschenhandel vor Gericht. Die 25- bis 50-Jährigen sollen einen Bordell- und Escortservice betrieben haben. Junge Bulgarinnen seien mit falschen Versprechungen nach Berlin gelockt und ausgebeutet worden (9.30 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 537).
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     Stadtleben  
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  Essen in Gesundbrunnen Frühstück für Langschläfer oder Sandwiches für Pastrami-Fans: kein Problem im Kater & Goldfisch. Vom Zwiebelchutney bis zum Sauerkraut ist natürlich alles handgemacht, und sogar Cremant und heiße Schoki mit Marshmallows stehen auf der Karte - klingt nach einem Café für alle Lebenslagen. Haben wir die Sonnenterasse erwähnt? Exerzierstrasse 1 (U-Bhf Pankstraße), Mo-Fr 10-0 Uhr, Sa-So 9-0 Uhr  
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  Trinken in Neukölln Es gibt sie noch, die Eckkneipe, und das Kauz & Kiebitz ist ein Bespiel dafür, wie man sie auf der Höhe der Zeit und im Sinne der Nachbarschaft betreiben kann. Mit Fassbier und Schnäpsen, sorgfältig ausgesucht (da darf das Craft Beer nicht fehlen) und schlichter Gemütlichkeit. Wer sich wundert, wohin Manche verschwinden, die sich Richtung Toilette begeben und erst Stunden später wieder auftauchen: Im Hinterzimmer gibt es ein Speakeasy, nennt sich Truffle Pig Bar, und wie der Name schon sagt, muss man die erstmal finden. Reuterstraße 47 (U-Bhf Hermmplatz), tgl. ab 19 Uhr

Apropos Speakeasy: Offenbar haben wir reichlich Al Capones unter unseren Lesern - die Freikarten für das Kaufhaus Jandorf, in dem heute und morgen Thomas Henry die Klassiker der 20er aus den Shakern europäischer Bartender präsentiert, waren sehr begehrt. Daher haben wir für morgen nochmal zwei Freikarten organisiert. Für alle anderen kosten die Tickets 15 Euro, inkl. Eintritt ins Bricks zur Aftershow Party. 
 
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  Vernetzte Gesundheit - Herausforderung für den Datenschutz, Chance für die Gesundheit? Dies diskutieren bei der Tagesspiegel Data Debate #5: Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, HPI-Direktor Christoph Meinel, Helios-Kliniken-Chef Francesco de Meo, Enno Park von Cyborgs e.V. und Moritz Diekmann, Geschäftsführer von Telefónica Next. 1. Juni 2017 von 19-20.30 Uhr im Telefónica BASECAMP. Zur Anmeldung

 
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  Berlinbesuch erlebt mit Helmut Millan eine entspannte Fahrt durch den Tiergarten. Der 55-Jährige ist einer der ersten Rikscha-Fahrer Berlins und kennt das Stadtgrün zwischen Zoo und Brandenburger Tor wie kein Zweiter (Touren ab 44 Euro buchbar hier). Nachdem Sie die Mandarin-Enten am kleinen Teich bewundert haben, könnten Sie sich am Kulturforum absetzen lassen. Begleitend zur Alchemie-Ausstellung erklären um 18.30 Uhr Wissenschaftler des Rathgen-Forschungslabors, wie sie mit der Röntgenfluoreszenzspektroskopie den Museumsobjekten auf die Spur kommen.  
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  Geschenk zum Kirchentag Wer sich fragt, was es eigentlich auf sich hat mit Luther, der Reformation und Berlin, dem seien zwei Werke zur Berliner Kirchengeschichte empfohlen. Andreas Stegmann erklärt in einer Spezialausgabe der Zeitschrift "Berlins Geschichte" den Zusammenhang zwischen Hohenzollern und Reformation, die in Berlin später als anderswo in der Mark Anhänger fand (4,95 Euro). Klaus Fitschen beschreibt in seinem Kompendium zur Berliner Kirchengeschichte die Spannungen zwischen Lutheranern und Reformierten sowie die Auffächerung des Protestantismus über die Jahrhunderte (Elsengold Verlag, 29,95 Euro). Wir lernen: "Die Berliner lebten immer dann am besten mit der religiösen Pluralität, wenn sie auf Kompromisse und pragmatische Lösungen setzten“.   
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  Last-Minute-Tickets Wie wäre es mit einem Sundowner auf dem Gendarmenmarkt und anschließend zum Konzert mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin? Das wird heute im Konzerthaus vom britischen Fellow der Royal Academy of Music Karel Mark Chichon dirigiert, außerdem gibt Sopranistin Anja Kampe ihr Debüt beim RSB mit Werken von Bizet. 20 Uhr, Karten ab 30 Euro  
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  „Gesunder Rücken, bewegliche Gelenke“  
Prof. Dr. Ulrich Nöth, Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie im Ev. Wald­kranken­haus Berlin-Spandau im Gespräch mit Ingo Bach, Chefredakteur „Tagesspiegel Gesund“. Am 18. Mai 2017, 17.30 Uhr, Karstadt-Kaufhaus am Her­mann­platz. Eintritt 5,- Euro, Bestell­hotline 030/29021-520 oder Abendkasse.


 
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  Neu im Kino ist der Dokumentarfilm Zwischen den Stühlen. Ungeschönt zeigt er Berlins Schulen aus Sicht der Referendare - zur Preview am letzten Donnerstag gab es viel Applaus von den Pädagogen im Publikum. Dazu passt auch der Film über die Schule für Erwachsenenbildung, kurz SFE, die einen Schulabschluss für die ermöglicht, die am herkömmlichen Schulsystem scheitern. Berlin Rebel High School läuft seit einer Woche in den Kinos und ist trotz des poppigen Titels „eine mitreißende Feelgood-Doku“.  
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  Plätze sichern im Luther-Shuttle nach Wittenberg Zum Kirchentag am 28. Mai fährt alle 10 Minuten ein Zug zwischen Berlin-Südkreuz und dem Zentrum der Reformationsfeierlichkeiten, wo u.a. ein Festgottesdienst an der Elbe stattfindet. Eine Fahrt kostet 9,50 (hin und zurück 19 Euro), buchbar hier. Im Abgeordnetenhaus eröffnet zum Kirchentag eine Ausstellung über christliche Frauen im Konzentrationslager Ravensbrück (zu sehen vom 23. Mai bis 13. Juni). Am 25. und 27. Mai wird es zwei Führungen geben, Anmeldung unter oeffentlichkeitsarbeit@parlament-berlin.de.  
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     Berliner Gesellschaft  
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  GeburtstagKathleen „Kattn“ Bethmann (48), Checkpoint-Leserin (Gruß von Annett Pareigis) / Tatjana Blacher (61), Schauspielerin / Caroline Braun (53), Checkpoint-Leserin und Mitarbeiterin in der Stiftung Wissenschaft und Politik / Thomas Gottschalk (67), Moderator und Entertainer / Peter Herrmann (80), Maler (zu sehen momentan in der Galerie Poll in der Gipsstraße) / Anita Kupsch (77), Schauspielerin und Synchronsprecherin / Friederike Naumann (30) - "Treue Checkpoint-Leserin und bald stolze Mama" / Niklas Rodenhausen - Liebe Grüße von CB / Lea Schiefelbein (21), BVV-Mitglied Tempelhof-Schöneberg (Grüne)

GestorbenEberhard Gerdum, * 15. Mai 1937 / Michael Hildebrandt, im Alter von 51 Jahren verstorben, Funktionsmaschinist im Klärwerks Waßmannsdorf der Berliner Wasserbetriebe / Friedhelm Schmuck, * 22. April 1944 

Stolperstein - Heute vor 73 Jahren wurde der Arzt Dr. Richard Simson (Jg. 1873) in Theresienstadt ermordet. Bis zu seiner Deportation am 3. Oktober 1942 lebte er am Klausenerplatz 2 in Charlottenburg. 
 
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  Die eine hat in Berlin 139.000 Euro gemacht. Die andere steckt noch in ihrem Slum fest, träumt vom Ausland. Wie all jene Familien, die in diesen Tagen wieder in Bulgariens Roma-Ghettos aufbrechen. Auf der Suche nach Hoffnung - und Geld. Lesen Sie die Reportage "Die Dienstreisenden vom Balkan" von Hannes Heine heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder bei Blendle.  
     
 
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     Encore  
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Wir schalten noch mal kurz zum Verwaltungsgericht, das sich mit der Klage eines Neuntklässlers und seiner mutmaßlich ebenso sympathischen Eltern zu befassen hatte. Die sahen ihren Spross in seinen Grundrechten verletzt, weil ein Lehrer sein Handy einkassiert hat, nachdem er den Unterricht gestört hatte. An einem Freitag, auf den dann ein handyfreies Wochenende folgte, weil Mutti das Gerät erst Montag im Sekretariat abholen konnte. Plötzlich unerreichbar, in seiner Ehre verletzt, gedemütigt, argumentierte die klagende Familie. Zumutbar, kein Eingriff ins elterliche Erziehungsrecht und außerdem erledigt, weil der Bub inzwischen die Schule gewechselt habe, befand das Gericht. Die Kosten des Verfahrens tragen hoffentlich die Kläger.
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Kommen Sie gut und klaglos durch diesen Sommertag. Morgen begrüßt Sie hier Björn Seeling. Alles Gute, bis zum nächsten Mal, Ihr

Unterschrift Jacobs
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Stefan Jacobs

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Redaktion: Stefanie Golla
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