Guten Morgen! Die Ukraine kann 100 Panzerhaubitzen aus Deutschland kaufen, durch Nord Stream 1 kommt deutlich weniger Gas, die deutschen Fußball-Frauen stehen im EM-Finale, die US-Notenbank erhöht den Leitzins und heute erscheint die neue ZEIT.

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Die Lage in der Ukraine 

Die Bundesregierung genehmigt den Verkauf von 100 Panzerhaubitzen an die Ukraine. 

Im Krieg gegen die Ukraine sind nach US-Schätzungen mehr als 75.000 Russinnen und Russen getötet oder verwundet worden.

Drei ukrainische Häfen bereiten sich auf den vereinbarten Getreideexport vor.

Russland wird sich nicht an das Getreideabkommen halten, sagt der stellvertretende Bürgermeister von Odessa Oleg Bryndak. Mit meinem Kollegen Christian Vooren hat er über die Lage in der Hafenstadt gesprochen.

US-Außenminister Antony Blinken will erstmals seit Kriegsbeginn mit seinem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow telefonieren. Dabei soll es neben dem Getreideabkommen um die Freilassung von zwei US-Bürgern gehen.

In wenigen Wochen verlässt Andrij Melnyk Deutschland. Im Abschiedsgespräch zeigt sich der ukrainische Botschafter selbstkritisch, wirft der Bundesregierung aber zugleich vor, scheinheilig zu sein. (Z+)

Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer zweifelt am Sanktionskurs der Regierung gegenüber Russland. Im Interview warnt er vor Deindustrialisierung und einer Gefahr für den sozialen Frieden: "Unser gesamtes Wirtschaftssystem droht zu kollabieren.” (Z+)

Alle aktuellen Entwicklungen finden Sie in unserem Liveblog.

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Die Energiekrise

Der russische Staatskonzern Gazprom liefert weniger Gas durch die Pipeline Nord Stream 1 – etwa 20 Prozent der maximalen Kapazität. 

Präsident Wolodymyr Selenskyj bietet der EU mehr Strom aus der Ukraine an. 

Bekommen wir mit den reduzierten Gaslieferungen die Speicher für den Winter jetzt noch voll? Und was heißt das für die Verbraucher? Meine Kolleginnen und Kollegen aus dem Wirtschaftsressort beantworten die wichtigsten Fragen.

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Deutschland zieht ins EM-Finale gegen England ein. Das ist den Fußball-Frauen vor allem dank Alexandra Popp gelungen, die nur durch einen Zufall von der Bank geholt wurde, schreiben meine Kollegen im Liveblog.

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Die US-Notenbank Fed erhöht den Leitzins um 0,75 Prozentpunkte.

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Die Krankenkassenbeiträge sollen um 0,3 Prozentpunkte steigen.

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Gegen die documenta gibt es einen neuen Antisemitismusvorwurf: In einer Broschüre fand ein Besucher stereotype Bilder. Die documenta lehnt eine Prüfung aller Werke ab. 

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Der Facebook-Mutterkonzern Meta verzeichnet erstmals in seiner Geschichte einen Umsatzrückgang.  

Die Corona-Lage

Bemerkenswert

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