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Guten Morgen aus dem "Heute"-Newsroom!

Müssen wir jetzt alle neu beten lernen? Papst Franziskus lässt ab November das „Vater unser“ ändern. Die Passage „… und führe uns nicht in Versuchung“ missfällt dem Heiligen Vater sehr. „Dass Gott uns eine Falle stellt, ist eine absolut nicht hinnehmbare Vorstellung“, führt ein Erzbischof dazu aus. Was Wiens Dompfarrer Toni Faber sagt, lesen Sie auf heute.at.
 
Ein Stoßgebet zum Himmel werden heute mutmaßlich auch einige Pharmazie-Studenten schicken. Da ihre bereits geschriebenen Prüfungen auf mysteriöse Weise verschwunden sind, müssen sie heute noch einmal zum Test antreten.
 
Ich wünsche allen Heute.at-Usern, dass sie heute den Durchblick bewahren. Sei es beim Beten oder bei anderen Herausforderungen, in denen das Leben uns prüft.

Weil Gott kein Satan ist, ändert Papst "Vater unser"

"Lass uns nicht in Versuchung geraten" soll die neue Formulierung im "Vater unser" sein, wenn es nach Italiens Bischöfe geht. Papst Franziskus war nicht abgeneigt.

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