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Alberto Pants
 
 
 
 
 
 
 
Liebe Leserinnen und Leser,
 

die Botschaft in dem kurzen Videoclip ist eindeutig: Ein Panzer und ein Schützenpanzer fahren zu nächtlicher Stunde über einen verschneiten Waldweg, dazu der Kommentar: „Wir gehen zu den Präsidentenwahlen in Russland.” Die 52 Sekunden lange Sequenz wurde auf dem X-Konto (vormals: Twitter) mit dem Namen Swoboda Rossii (Freiheit Russlands) veröffentlicht. Nach eigener Darstellung handelt es sich hierbei um eine aus russischen Staatsbürgern bestehende paramilitärische Gruppe, die ihren Beitrag dazu leisten möchten, ihre Heimat vom „Putin-Faschismus” zu befreien. 

 

Auf das große Kriegsgeschehen dürften die Aktionen der bewaffneten Gruppe, die angeblich nicht in die ukrainischen Kommandostrukturen eingebunden ist, so gut wie keinen Einfluss haben. Doch für Kremlchef Wladimir Putin dürfte sie wenige Tage vor der mit Pomp angekündigten Wahlfarce eher unerfreulich sein. Cicero-Autor Thomas Urban hat sich die Gruppe genauer angesehen

 

Der Oberste Führer des Iran, Ayatollah Ali Khamenei, vermittelt seit langem zwischen den verschiedenen Fraktionen, die um Macht und Einfluss ringen. Er hat es dabei sogar mit Kräften zu tun, die radikaler sind als er selbst. Kamran Bokhari über ein Regime, in dem derzeit über die eigene Zukunft verhandelt und gestritten wird.

 

Argentinien galt einst als die „Schweiz Südamerikas“. Doch Sozialismus und Staatsgläubigkeit führten das Land in den Niedergang. Jetzt soll es ein libertärer Präsident retten. Die Parallelen zu Deutschland sind erschreckend, schreibt Carsten Korfmacher, der Argentinien für die aktuelle Ausgabe des Cicero besucht hat. 


Die jungen Deutschen wollen immer seltener Maschinenbauer oder Ingenieure werden. Darin spiegelt sich ein Zeitgeist des Abschieds von der Produktivität, in dem die Macher ihre Existenz sogar rechtfertigen müssen. Ferdinand Knauß über eine Entwicklung, die nicht so recht zum Land der Ingenieure passen will.

 

Unsere Kolumnistin Sophie von Maltzahn will sich ein Pony anschaffen. Doch das Tier ihrer Wahl samt Pferdeweide gehört einem Hof, dem ein AfD-Politiker entsprungen ist. Er will Bürgermeister werden – und sie beschloss, einfach mal vorbeizugehen. Lesen Sie hier die neue Folge der Landauf, Landab-Kolumne aus dem aktuellen Heft. 

 

Ich wünsche Ihnen eine gute Lektüre. Bleiben Sie optimistisch. 
 

Ihr Ben Krischke, Leitung Cicero Digital 

 
 
 
Butz Peters im Interview mit Alexander Marguier
 
 
 
 
 
Ukrainekrieg
 
Russische Partisanen
 
VON THOMAS URBAN
 
 
Im Netz kursieren Videos und Botschaften einer angeblich paramilitärischen russischen Gruppe, die ihre Heimat vom „Putin-Faschismus” befreien will. Was hat es mit der „Legion Freiheit Russlands” auf sich?
 
 
 
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Iranischer Machtkampf
 
Die Zukunft eines Regimes
 
VON KAMRAN BOKHARI
 
 
Der Oberste Führer des Iran, Ayatollah Ali Khamenei, vermittelt seit langem zwischen den verschiedenen Fraktionen, die um Macht und Einfluss ringen. Er hat es dabei sogar mit Kräften zu tun, die radikaler sind als er selbst.
 
 
 
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Argentinien in der Krise
 
Buenos Aires ist Berlin
 
VON CARSTEN KORFMACHER
 
 
Argentinien galt einst als die „Schweiz Südamerikas“. Doch Sozialismus und Staatsgläubigkeit führten das Land in den Niedergang. Jetzt soll es ein libertärer Präsident retten. Die Parallelen zu Deutschland sind erschreckend.
 
 
 
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Betriebswirte statt Tüftler
 
Der Zeitgeist sorgt für eine Ingenieursflaute
 
VON FERDINAND KNAUSS
 
 
Die jungen Deutschen wollen immer seltener Maschinenbauer oder Ingenieure werden. Darin spiegelt sich ein Zeitgeist des Abschieds von der Produktivität, in dem die Macher ihre Existenz sogar rechtfertigen müssen.
 
 
 
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Landauf, landab
 
Von Ponys und Wölfen
 
VON SOPHIE VON MALTZAHN
 
 
Unsere Kolumnistin will sich ein Pony anschaffen. Doch das Tier ihrer Wahl samt Pferdeweide gehört einem Hof, dem ein AfD-Politiker entsprungen ist. Er will Bürgermeister werden – und sie beschloss, einfach mal vorbeizugehen.
 
 
 
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Bahnstreik
 
Macht es Ihnen Spaß, Unbeteiligte zu schikanieren, Herr Weselsky?
 
VON HUGO MÜLLER-VOGG
 
 
Die Lokführergewerkschaft GDL hat abermals zu einem Streik aufgerufen. Am morgigen Dienstag wird es im Personenverkehr daher zu großen Ausfällen kommen. Hugo Müller-Vogg wendet sich in einem Brandbrief nun direkt an GDL-Chef Claus Weselsky.
 
 
 
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Cicero im März : Spätrömische Dekadenz?
 
 
 
 
Ein Mann auf dem Höhepunkt seines Eigenbildes
 
Ein Mann auf dem Höhepunkt seines Eigenbildes
 
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