von Markus Horeld Stellvertretender Chefredakteur ZEIT ONLINE
Guten Morgen! Ein Bericht zu den Partys an der Downing Street belastet die britische Regierung, nach den tödlichen Schüssen auf zwei Polizisten wurden Tatverdächtige gefasst, und schlechte Laune ist offenbar gar nicht so schlecht.
Die Corona-Zahlen steigen weiter: Gestern wurden nach unseren Daten 117.364 Neuinfektionen erfasst, 26.769 mehr als vor einer Woche. Außerdem wurden 134 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit einer Covid-Erkrankung gemeldet (+4).
Bemerkenswert
Diese Beiträge könnten Sie ebenfalls interessieren.
Den falschen Zeitpunkt hat die Neuseeländerin Charlotte Bellis erwischt – freilich ohne etwas dafür zu können. Die Journalistin ist schwanger und würde ihr Kind gern in ihrem Heimatland zur Welt bringen, was die ultrastrengen Corona-Regeln der neuseeländischen Regierung aber verhindern. Jetzt steht Bellis in Kabul unter dem Schutz der Taliban, berichtet die Süddeutsche Zeitung.
Das war eine neue Ausgabe unseres Newsletters am Morgen, Redaktionsschluss war heute um 5:15 Uhr. Wir geben uns Mühe, ihn so kurz wie möglich zu halten, damit Sie beim ersten Kaffee oder Tee mit wenigen Wischgesten informiert sind.
Haben Sie Hinweise für die nächste Ausgabe? Was gefällt Ihnen, was stört Sie, was fehlt? Ist der Letter zu lang oder zu kurz? Schreiben Sie uns!
Leiten Sie diesen Newsletter gerne weiter. Er lässt sich hier abonnieren.
Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Anna Shemyakova in Mexiko übernommen. Wir hier in Brandenburg entschuldigen uns sehr für die falsche Schreibweise von Sturmtief “Nadia” im gestrigen Letter und bedanken uns für den Lesertipp in Sachen Dachpappe-Alternative. Kommen Sie gut in den Tag!