Der Morgenüberblick am Donnerstag, 18. Mai
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Donnerstag, 18. Mai
von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Robert Habeck trennt sich von seinem umstrittenen Staatssekretär, in Russland sind die Gräber getöteter Soldaten nicht mehr zu übersehen und die Weltwetterorganisation hat schlechte Klimanachrichten.

© Chris Emil Janßen/​ddp

Lange hat Robert Habeck zu ihm gehalten, nun muss Patrick Graichen gehen. Doch die Agenda des Wirtschaftsministers ist längst beschädigt, kommentiert mein Kollege Fabian Reinbold.

Die Lage im Krieg

Russlands Regierung verheimlicht, wie viele eigene Soldaten im Krieg getötet werden. Dabei sind die Gräber längst unübersehbar, zeigen Satellitenbilder

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Volkswagen will die Kosten seiner Kernmarke drastisch senken, um den Preiskampf mit Rivalen wie Tesla zu überstehen.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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Einfach losfahren und die Freiheit genießen? Urlaub im eigenen Van ist stressig, unbequem und nicht gerade günstig, berichtet meine Kollegin Luisa Thomé aus eigener Anschauung.

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Wie hilft man Jugendlichen, die Suizid begehen wollen? Das New York Times Magazine hat mit Kinder- und Jugendpsychotherapeuten über ihre unfassbar schwierige Arbeit gesprochen. 

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Zum Vatertag: Lesen Sie hier, wie Männerfreundschaften gelingen können. (Meine sind stabil, wirklich!)

Wollen Sie uns hören?

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über den Gesundheitszustand des belarussischen Machthabers Alexander Lukaschenko. Außerdem: Warum können so viele Viertklässler kaum lesen?

Wir wünschen einen guten Tag!

Zeit für den Abschied, denn gleich wird in Berlin hoffentlich ein grandioses Vatertagsfrühstück kredenzt. 

Redaktionsschluss für unseren Newsletter war heute um 6 Uhr, die nächtliche Vorarbeit hat Christina Felschen in Vancouver übernommen. Fühlen Sie sich gut informiert? Über eine Rückmeldung würden wir uns freuen. Und falls Sie uns empfehlen möchten: Der Letter lässt sich hier abonnieren

Wir wünschen Ihnen einen schönen Feiertag – ganz gleich, was oder wen Sie feiern!