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+Streithähne vereinbaren Gütetermin+Kandidaten rangeln um Posten+Bundesbauministerin zwischen Berlin und Bonn+
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  TAGESSPIEGEL CHECKPOINT  
     
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  'Dienstag, 11.10.2016 | Regen, max. 10°C 

Guten Morgen,

 
  die Jury der Lead Academy hat gestern Abend in Hamburg ihre diesjährigen Entscheidungen verkündet - und auch der Tagesspiegel ist wieder unter den Preisträgern: Es gab Gold in der Hauptkategorie Zeitungen für unser Debattenportal „Causa“ - in der Kategorie „Illustration des Jahres“ überzeugten die graphischen politischen Kommentar von Lea Brousse und Raban Ruddigkeit. Als Zeitung des Jahres wurde die „B.Z.“ ausgezeichnet - die Jury befand: Die Kollegen um Chefredakteur Peter Huth definieren den Boulevardjournalismus neu, indem sie Breitenwirksamkeit, Ernsthaftigkeit und Anspruch verbinden. Der Checkpoint gratuliert!
 
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Zu den weiteren Meldungen des Tages:

 
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  Das kann kein Zufall sein: Mitten hinein in die rot-rot-grünen Koalitionsverhandlungen geht der Wirtschaftsnobelpreis an - Tata! - zwei Vertragstheoretiker. Aus der Begründung: Die Wissenschaftler haben „die intellektuelle Grundlage vom Konkursrecht bis zur politischen Verfassung“ gelegt. Super - das können wir hier beides gerade gut gebrauchen.  

 
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  Selbständig nach der Flucht
Vor ihrer Flucht waren Flüchtlinge häufig selbständig. Daran knüpft das internationale Gründungszentrum LOK.STARTupCAMP an, indem Flüchtlinge mit guter Bleibeperspektive durch Sprachtrainings, Qualifizierungen, Formaten wie Business-Labs und individuellem Coaching von der ersten Idee bis zur Gründung beraten und unterstützt werden. Eine lohnenswerte Projektförderung durch die Berliner Wirtschaft.
www.ihk-berlin.de/bildungsprojekte


 
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  Mal wieder ein Alleingang von Stadtentwicklungssenator Geisel - oder muss das schon heißen: Noch-Stadtentwicklungssenator Geisel? Denn just in dem Moment, da ihm aus der eigenen Partei der Wind scharf von links ins Gesicht weht, meldet die „Morgenpost“ heute neuen Ärger: Kurz vor der Inbetriebnahme des neuen Parlaments (und des neuen Senats) will der Müller-Getreue die Ausschreibung für die lukrative Außenwerbung der Stadt starten - ohne jede Absprache. Könnte als unfreundlicher Akt verstanden werden - dabei wurde gestern doch unter den künftigen Koalitionären ausdrücklich „gutes Regieren“ beschlossen, was bedeuten soll: faires, offenes Miteinander. Wird anscheinend höchste Zeit, dass Geisel sich über Reklame in eigener Sache Gedanken macht. 

 
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  Aha, eine Mail von Susanne Henckel, Geschäftsführerin des VBB und Teil des SPD-Teams in der Koa-Verhandlungs-AG „Verkehr und Mobilität“ zum CP von gestern: „Anders als von Ihnen vermutet, versteht der VBB sich nicht als ‚parteipolitische Vorfeldorganisation‘. Im Gegenteil, der VBB handelt parteipolitisch neutral im Interesse eines gut funktionierenden Nahverkehrssystems in Berlin und Brandenburg. Dabei sind wir – genau wie von Ihnen angemahnt - selbstverständlich den Belangen aller Gesellschafter und nicht einzelner Parteien verpflichtet. Von daher stehen für den VBB die Bewertung, Ausarbeitung und Umsetzung von Maßnahmen im Vordergrund, die der Verbesserung und Weiterentwicklung des Öffentlichen Nahverkehrs und damit dem Interesse der Fahrgäste dienen.“ Ist das also auch mal klar.

 
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  Checkpoint-Kollege Stefan Jacobs pendelt mit der Bundesbauministerin in Absurdistan hin und her - er weist im Tagesspiegel auf den heutigen Terminkalender von Barbara Hendricks hin: „10 Uhr Bonn: Bericht der Beauftragten der Bundesregierung für den Berlin-Umzug und den Bonn-Ausgleich. 14.30 Berlin: Bericht der Beauftragten der Bundesregierung für den Berlin-Umzug und den Bonn-Ausgleich.“ Oje… aus Versehen das Internet gelöscht? Nehmen wir mal das Beste an: Es handelt sich hierbei um eine weder ökonomisch, noch ökologisch korrekte, ansonsten aber überfällige Demonstration gegen den aufwändigen Teilungsirrsinn und für den Komplettumzug der Bundesregierung

 
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  Hurra, der BER wird fit gemacht für die Klimakatastrophe: Da bis zur Eröffnung sowieso noch Zeit ist, wurden jetzt erstmal im gesamten Komplex alle Elektromotoren für die Fensteröffnung ausgetauscht - die alten funktionierten nur bis zu einer Höchsttemperatur von 30 Grad. Angeblich lag ein Fertigungsfehler vor - die Dinger hatten sich offenbar angesteckt.

 
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  Bei der SPD meldet sich jetzt jeden Tag jemand, der Parlamentspräsident(in) werden möchte - nach Amtsinhaber Ralf Wieland und Iris Spranger ist nun auch Ülker Radziwill im Rennen. Bis Freitag, 9 Uhr, haben die anderen 35 noch Zeit, den Finger zu heben. Hintergrund der Rally ist der Machtkampf zwischen Fraktionschef Saleh und dem Landesvorsitzenden Michael Müller. Dazu heute auch der Kommentar um kurz nach 8 bei Radioeins.

 
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  Kurzstrecke  
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  Aus Solidarität mit den krankstreikenden Angestellten unter Druck geratener Fluggesellschaften hat gestern der Himmel dicken Nebel in die Stadt geschickt - die Folge: Erhebliche Verspätungen bei Starts und Landungen.
 
Auweia… die Slogans für die Internationale Gartenausstellung (April bis Oktober 2017) sind da - der hier zum Beispiel: „Berlin wird blumIGA“. Brrr… Andererseits: Bei der Abgeordnetenhauswahl hätte das bestimmt für den Sprung über die 5-Prozent-Hecke gereicht.
 
Ach wie blöd (für Bernd Lucke): Gerade hatten wir uns mit großer Mühe und zur Not daran erinnern können, dass die neue Partei des AfD-Mitgründers „Alfa“ heißt, können wir das auch schon wieder vergessen: Ein Gericht untersagte die Weiterverwendung des Namens, weil so bereits ein anderer Verein heißt (und ich dachte immer, so heißt ein Auto, aber - so kann man sich irren).
 
Und hier ein sicherer Hinweis darauf, dass bald Weihnachten ist: Claus Weselsky ist wieder da! Der Chef der Lokführergewerkschaft schließt Streiks zum Fest nicht aus. Na mal mal schauen, ob der Schlitten noch im Keller steht.
 
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  Wie kommt Autodeutschland zum Strom? Treffen Sie Barbara Hendricks, Günther Oettinger, Ola Källenius, Ferdinand Dudenhöffer, Claudia Kemfert und 30 weitere Experten beim 6. eMobility Summit des Tagesspiegels am 25. und 26. Oktober in Berlin. Sie alle diskutieren "Wie kommt Autodeutschland zum Strom".  Wer dabei sein will: Wir verlosen exklusiv für unsere Checkpoint-Leser/innen fünf Kongresskarten unter emobility-summit@tagesspiegel.de

 
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  Och wie schade: Samsung setzt die Produktion seines beliebten Feuerzeugs Galaxy Note 7 aus - und damit gleich weiter zur nächsten heißen Nachricht:
 
In F’hain-X’brg gilt demnächst: Antreten zum Erbsenzählen: Ein Bürgerbegehren will die Kantinen von Rathaus und Schulen zu einem täglichen veganen Essensangebot verpflichten. Ist ein großes Thema heute in den Blättern - dennoch lautet die Prognose: Wird heißer gekocht als gegessen
 
 
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  Und hier noch ein paar Anmerkungen und Ergänzungen zum Checkpoint von gestern:
 
Erstens: Der Tweet des Tages („Currywurst ist ja immer wie so'n billiger Wunderbaum“) war das Zitat eines Zitats und stammt im Original von @FestFlauschig.
 
Zweitens: Leider hat der Link zur neuen Kolumne von Neuberliner Can Dündar („Seit Tagen liegt ein Papierstück auf meinem Schreibtisch. Immer wenn ich es ansehe, muss ich lachen“) nicht in allen Mails funktioniert, wir versuchen es deshalb hier nochmal.
 
Drittens: Die Berliner Polizei legt allergrößten Wert darauf, nicht mit der Deutschen Polizeigewerkschaft Berlin verwechselt zu werden, im Gegenteil: Sie distanziert sich ausdrücklich - durchaus verständlich, nicht nur wegen der Twitter-Taser-Affäre. Also, noch mal im Klartext: Die DPolG spricht nicht für die Polizei, ist keine Behörde und auch kein staatliches Exekutivorgan - im Gegensatz zur Polizei, die sich aus Polizisten zusammensetzt, die zum Teil Mitglieder der DPolG sind
 
… Viertens: Die Sache wird etwas komplizierter dadurch, dass es noch dazu die größere „Gewerkschaft der Polizei“ gibt, die ebenfalls Wert darauf legt, nichts mit der Polizeigewerkschaft zu tun zu haben…
 
… Fünftens: Die Polizeigewerkschaft behauptet jetzt, die Sache sei so zu verstehen: Sie habe Taser nicht an Politikern ausprobieren wollen, sondern von Politikern. Dazu die heutige Kurzreportage von Gerhard Seyfried, der ein Mitglied der Polizeigewerkschaft bei der Arbeit beobachtet hat: „Pop! Stolizei! Äh… Stei! Polizop! Nein, öh… Stop! Poliz… Weg isser…

BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1592
 
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     Zitat  
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  „Was ist da eigentlich passiert? Du hast `ne eigentlich gute Bilanz und dann kriegst du so auf die Fresse?“
 
Frank Henkel, Noch-Innensenator und Noch-CDU-Parteichef, versteht die Berliner Welt nicht mehr (Q: „B.Z.“) 
 
 
„Wer in Berlin vorankommen will, braucht spezielle Ideen.“
 
Suat Bakir, Hauptstadtrepräsentant der Deutsch-Türkischen Wirtschaftsvereinigung, im Interview mit der „Berliner Zeitung“.
 
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     Tweet des Tages  
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  @Kraftklub
 
„Die Ausländer nehmen der Polizei die Arbeit weg! #Chemnitz
 
Treffender Kommentar der Band „Kraftklub“ („Ich komm’ aus Karl-Marx-Stadt“) zur Festnahme eines seit Tagen gesuchten Terrorverdächtigen aus Syrien - er wurde der Polizei transportfähig verschnürt von anderen Syrern übergeben. Die Behörden vermuten, dass der Mann, der bei einer Polizeiaktion in Chemnitz geflüchtet war, einen Anschlag auf einen der Berliner Flughäfen geplant hatte. Bundesinnenminister Thomas de Maizière dankte seinen Beamten, wie der Tweet seines Ministeriums zeigt. Dabei wurde allerdings vergessen, auch den mutigen syrischen Flüchtlingen zu danken, die den Verdächtigen erkannten, fesselten und der Polizei übergaben - eine dokumentable Peinlichkeit besonderer Art.
 
 
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     Berlin heute  
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Verkehr Aufgrund eines Wasserrohrbruchs ist die Rennbahnstraße (Weißensee) in Richtung Berliner Allee zwischen Parkstraße und Berliner Allee bis auf Weiteres gesperrt. Eine Baustellenampel regelt bis Ende Oktober den Verkehr auf der Perleberger Straße (Moabit) in Höhe Lübecker Straße. In der Nacht ist die A111 (Reinickendorf-Zubringer) stadtauswärts zwischen den Anschlussstellen Am Festplatz und Waidmannsluster Damm/Hermsdorfer Damm gesperrt (21-5 Uhr).
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Demonstration Ver.di hat 200 Demonstranten zusammengetrommelt, um am Morgen vor der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft für eine „bessere Bezahlung für den Sozial- und Erziehungsdienst“ zu protestieren (Bernhard-Weiß-Straße 6, Mitte, 7.45-8.30 Uhr, 200 Teilnehmer erwartet). Gegenüber vom Amtsgericht Tiergarten fordern 100 Menschen in der Wilsnacker Straße „Freiheit für alle politischen Gefangenen“ (8.30 Uhr-12 Uhr) – die Demo steht im Zusammenhang mit einem Prozess gegen einen mutmaßlichen PKK-Funktionär (siehe „Gericht“). Die IRA Germany und die Gesellschaft für bedrohte Völker demonstrieren „gegen Sklaverei und für die Freilassung von Sklaverei-Gegnern in Mauretanien“ von 13 bis 16 Uhr vor der Botschaft Mauretanien in der Kommandantenstraße in Mitte (30 Teilnehmer). Am Nachmittag zieht die Chad Youth mit 170 Teilnehmern „gegen Idriss Déby, Tschads Diktator vom Alexanderplatz zum Auswärtigen Amt (14-18 Uhr).
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Gericht Ein mutmaßlicher PKK-Funktionär muss sich wegen Beteiligung an einer Terror-Organisation verantworten. Der 52-Jährige soll in Berlin und danach in Bremen als „Gebietsverantwortlicher“ der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans agiert haben (9 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal B 129).
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     Stadtleben  
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  Essen Einst war Irene Hansen Model bei Jil Sander, jetzt hat sie in Mitte ein Café eröffnet: Das ´Stache in der Gartenstraße 4 (U-Bhf Rosenthaler Platz oder Nordbahnhof) im ehemaligen Schwulen-Club Le Moustache (daher auch der Name fürs Café) beheimatet. Die schmucken Fliesen an den Wänden stammen aber noch aus der Zeit, als der Laden eine Fleischerei war. Statt Salami und Mett liegen nun feine Splitterbrötchen und portugiesische Sandwiches in der Auslage, zum Lunch gibt´s vor allem Pasta (u.a. mit Wildschweinragout oder Frittata, 7-9 Euro) und interessante Salate to go. Mo-Fr 9-18 Uhr, Sa 9-14 Uhr  
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  Naturbelassen trinken Der Laden von Wolfgang Baumeister in der Jonasstraße 32 in Neukölln hat sich ganz auf Wein und ganz auf Sinnesfreude spezialisiert. Noch bis Ende des Jahres bringen zwei Regale voller Natural Wine die Kultur des handwerklich, mit möglichst wenig Eingriffen hergestellten Weines näher. Da kann man quasi nicht daneben greifen. Di-Do 12-21 Uhr, Fr-Sa 12-19 Uhr  
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  Berlinbesuch Wie sehen Musiker aus, wenn sie die Bühne verlassen? David Biene weiß es, der Fotograf hält den Moment fest, wenn die Künstler entrückt aus dem Rampenlicht treten. Zu sehen in der Seven Star Gallery in der Gormannstraße 7 in Mitte (U-Bhf Weinmeisterstraße, bis 5. November, Di-Sa 15-19 Uhr). - Ganz in der Nähe: Das Café ´Stache (siehe Essen).  
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  Geschenk  für phantasievolle Leseratten (klein und groß): Fast zwanzig Jahre hat Cornelia Funke sich Zeit gelassen, den Drachenreiter fortzuschreiben, jetzt ist Teil Zwei endlich da und Kenner werden sich in der Welt von Mimameidr sogleich zurechtfinden: Es gilt, drei noch nicht geschlüpfte Pegasus-Fohlen zu retten, benötigt wird die Die Feder eines Greifs, die irgendwo auf den tausend mal tausend Inseln Indonesiens wohnen und überaus böse Zeitgenossen sind (Dresseler Verlag, 415 Seiten, 18,99 Euro - bestellbar auch über den Tagesspiegel-Shop). Weitere Neuerscheinungen finden Sie auf der Kinder- und Jugendbuchseite auf tagesspiegel.de  
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  Last-Minute-Tickets für bedrohtes Boulevard-Theater: Während die Verhandlungen um Verbleib oder Verderb des Ku´Damm Theaters vor Gericht mancherlei Absurdität aufdecken, wird auf der Bühne fleißig weiter gespielt. Heute Abend haben Sie die Wahl zwischen einer Heinz-Erhardt-Revue („Ich heiße nicht nur Erhardt, sondern Sie auch herzlich willkommen!") oder einem zünftigen Ehestreit, weil auf einmal zu viel (!) Geld im Haus ist (jeweils 20 Uhr, Kurfürstendamm 206/209, Karten ab 13 Euro). Am 2. November wird hier übrigens das 95-jährige Bestehen mit der Premiere der Hitler-Satire Er ist wieder da gefeiert (Karten gibt´s jetzt schon, und zwar hier).   
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  Herbstferien sind ja auch gleich wieder. Das Jugend Museum sucht noch Klangtüftler ab 12 Jahren und Tempelritter in Tempelhof zwischen 6 und 12 Jahren. Kennen Sie wen, der in Frage kommen würde? Man kann sich noch anmelden  
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     Berliner Gesellschaft  
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  Geburtstag - Christian Barth (52), BSC Hockeyspieler (Liebe Grüße von Birgit) / Anja Behnke, Checkpoint-Leserin (Alles Liebe von Michael) / DJ Tomekk (41), Hip-Hopper / Alexander Hacke (51), Bassist (Einstürzende Neubauten) / Gustav Horn (62), Leiter des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung der Hans-Böckler-Stiftung / Antú Romero Nunes (33), Regisseur am Maxim-Gorki-Theater / Christoph Peters (50) Schriftsteller 

GestorbenAtaman Dalaman, geboren am 27.8.1941 in Istanbul, gestorben am 6.Oktober in Berlin, ehem. Diplomat und Sozialbetreuer an der VHS Wedding / Barbara Kisseler, Kultursenatorin in Hamburg, ehem. Chefin der Senatskanzlei in Belrin (2006-11 ) / Eva Pilokat, * 3. März1926 / Andrzej Wajda, * 6. März 1926, Film- und Theaterregisseur, Gründungsmitglied der Sektion Film- und Medienkunst der Akademie der Künste

Stolperstein - Heute vor 74 Jahren wurde Heimann Baruch (Jg. 1894) nach Dachau deportiert und am 12. Oktober 1942 ermordet. Er lebte in der Schulzestraße 14 in Pankow
 
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  Das übersteht er nicht? Von wegen. Donald Trump hat die schwersten Tage seiner Kandidatur hinter sich - bleibt aber im Rennen. Auch nach Sexismus-Vorwurf und TV-Duell. Amerika steht vor schmutzigen Wochen. Lesen Sie die Reportage von Ruth Ciesinger und Thomas Seibert heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder bei Blendle.  
     
 
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     Encore  
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Meldungen, die anfangen mit „Im jahrelangen Rechtsstreit um Hahnenschreie auf dem Hof eines Hobbyzüchters im Dorf Zitz (Potsdam-Mittelmark)…“ können eigentlich nur gut enden. Und tatsächlich: Vor Gericht wurde gestern ein Gütetermin vereinbart (Klasse A). Als Zeichen des Entgegenkommens hatte der Züchter seinen Bestand bereits vom krawalligen „Antwerpener Bartzwerg“ umgestellt auf das friedliebende japanische Zwerghuhn „Chabos, was ungefähr vergleichbar ist mit dem Austausch der normalen „Tresor“-Population vom Typ tiefer gelegte brandenburgische Landjugend gegen ein Klassentreffen der Nonnenschule. Ach ja, es gilt übrigens ein höchstrichterlich verhängtes Nachtkrähverbot - das muss den Hähnen jetzt nur noch jemand sagen.
 
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So, damit dürften wir jetzt wohl alle wach sein - schönen Tag noch, bis morgen früh, Ihr

Unterschrift Maroldt
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Lorenz Maroldt

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Redaktion: Stefanie Golla
Mitarbeit: Friederike Oertel
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