| weil die Mietkosten in den Städten steigen und das Angebot knapp ist, zieht es immer mehr Menschen in die Speckgürtel. Dadurch wird Deutschland zunehmend zum Pendlerland. Das geht aus einer Studie von Quantum Research Unit hervor. In Metropolen wohnt bereits fast jeder zweite Beschäftigte nicht mehr vor Ort. Lesen Sie mehr dazu in der ersten Meldung des heutigen Newsletters. Derzeit geht ein gewisses Aufatmen durch die Immobilienwirtschaft. Denn allerorten wird berichtet, dass die große Abmahnwelle nach Inkrafttreten der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ausgeblieben ist. Für diejenigen Unternehmen, die die notwendige Zeit und den finanziellen Aufwand der neuen Regelung nicht aufbringen wollen, wirken diese Nachrichten wie eine Bestätigung. Doch vor dieser Sichtweise ist dringend zu warnen. Warum, das erfahren Sie in der zweiten Meldung. Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre! Ihre Online-Redaktion Immobilien
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Wohnungsmärkte im Speckgürtel werden für institutionelle Anleger interessanter
Deutschland wird immer mehr zum Pendlerland. In den Metropolen sind bereits fast zwei Drittel der Beschäftigten Einpendler von Gemeinden außerhalb des Stadtgebiets. Das liegt an den steigenden Mietkosten in den Großstädten, heißt es in einer Studie von Quantum Research Unit. Die Entwicklung hat auch Auswirkungen auf die Bautätigkeit im Umland: Dort entstehen inzwischen mehr Wohnungen als in den Kernstädten. Dieser neue Schub macht sich im Umland bereits durch stark steigende Mieten bemerkbar. Jetzt weiterlesen >
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Landflucht und Studentenhype: Mieten in Leipzig um 35 Prozent gestiegen
Die Mieten in Berlin sind heute knapp 104 Prozent teurer als vor zehn Jahren, und auch andere ostdeutsche Ballungszentren erleben derzeit einen Boom, wie eine Analyse von Immowelt zeigt. Die bisher vergleichsweise günstigen Mieten und die modernen Universitäten lockten seit 2008 Zuzügler aus ländlichen Regionen und immer mehr Studenten in ostdeutsche Städte. Wie etwa nach Leipzig: Hier beträgt die Preissteigerung 35 Prozent. Jetzt weiterlesen >
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TAG Immobilien erhöht Jahresziel auf mehr als 140 Millionen Euro | |
| Beim Immobilienkonzern TAG ist der operative Gewinn (FFO1) im zweiten Quartal auf 36,1 Millionen Euro gestiegen, nach 30,9 Millionen Euro im Vorjahr. Der Gewinn aus Vermietungen kletterte auf 61,3 Millionen Euro. Das waren gut zwei Millionen Euro mehr als ein Jahr zuvor. Aufgrund des positiven Ergebnisses erhöhte der Immobilienkonzern die Ziele und peilt nun für 2018 einen operativen Gewinn von 141 bis 143 Millionen Euro an. Jetzt weiterlesen > |
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Personalrekruiting: Partnerschaft von BVI und EBZ
Personalrekrutierung hat sich in vielen Immobilienverwaltungen zur Schlüsselfrage für den Fortbestand entwickelt. Um erfahrene Kräfte zu gewinnen, hat der BVI Bundesfachverband der Immobilienverwalter eine Partnerschaft mit dem EBZ Europäisches Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft in Bochum geschlossen. Auch andere Verbände gehen bei der Personalsuche neue Wege. Jetzt weiterlesen >
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