Galaxy Ring von Samsung ++ Defi-Drohne fr den Notfall ++ Gehuse fr Bio-Elektronik
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17.7.2024 | 12:24

 

 
 
     
 
 

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die Krimi-Fans unter Ihnen wissen es längt: eine Überdosis Insulin kann töten. Eigentlich hilft das Hormon Diabetikern, ihren Blutzucker und Stoffwechsel zu regulieren. Doch ein Zuviel senkt den Zuckerspiegel extrem und kann zu Bewusstlosigkeit, Organversagen sowie Herz- und Atemstillstand führen.

Zum Mythos des perfekten Mordes gehört, dass Insulin schwer nachzuweisen ist, meist nur wenige Tage. Mit dem Tod zersetzt sich das Blut, das Hämoglobin der roten Blutkörperchen trifft auf das Insulin und zersetzt dieses  dem Pathologen bleibt oft keine Chance, der Mörder vielfach ungestraft.

Mit dem weltweiten Anstieg von Diabetes tragen immer mehr Menschen elektrische Insulinpumpen oder sogenannte Closed-Loop-Systeme. Mit der automatisierten Messung des Blutzuckers und der Steuerung der Insulindosis gibt es für die seit 70 Jahren bekannte Mordmethode einen neuen Weg – das Hacken der Medizingeräte.

Für den niederländischen Halbleiterhersteller NXP sind die Integrität von Gesundheitsdaten und eingebettete Cybersecurity daher Kernthemen für die Erweiterung seines Geschäfts in die Medizintechnik. Für unseren Artikel »Gehackte Insulinpumpen sind eine gute Mordwaffe« gab Medical-Manager Johannes Grüll einen Einblick in die strategische Ausrichtung der Philips-Ausgründung sowie aktuelle Entwicklungsschwerpunkte wie Embedded Security und KI.

Eine spannende Lektüre wünscht Ihnen,

Ute Häußler
Leitende Redakteurin »Elektronik Medical«

 
 
 
     
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NXP verstärkt Fokus auf Medizintechnik

»Gehackte Insulinpumpen sind eine gute Mordwaffe«

 
 

 

Halbleiter sind wichtige Bausteine von vernetzter, digitalisierter Medizintechnik. NXP will in diesem Wachstumsmarkt eine tragende Rolle spielen. Medical-Manager Johannes Grüll gibt einen Einblick in die strategische Ausrichtung sowie aktuelle Themen für Medtech-Entwickler wie Security und KI.

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Messung von Vitaldaten

Endlich: Samsung stellt Galaxy Ring vor, die Features enttäuschen

 
 

 

Monatelange wurde gerätselt: Welche Funktionen wird der neue Galaxy Ring von Samsung mitbringen? Bereits auf der CES wurde die Vorstellung erwartet, im Kampf gegen Apple oder Oura wurde sogar über eine Blutzucker-Messung am Finger gemutmaßt. Das Unpacked-Event war nun der Moment der Wahrheit.

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Embedded & Halbleiter

 
 
   
 
 
     
 
 
 
Viacheslaw Gromov von Aitad im Interview

Embedded KI richtig in Medizintechnik integrieren

 
 

 

»Die Magie liegt in den ungenutzten Daten«, sagt Viacheslav Gromov, CEO des KI-Entwicklers Aitad. Im Interview gibt er einen Überblick zu aktuellen KI-Trends, Hürden wie dem AI Act und hilfreichen KI-Tools für Entwickler intelligenter Medizintechnik.

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Embedded Medtech von Advantech

Medizintaugliches Computer-on-Module für Robotik und Bildgebung

Advantech stellt mit dem ROM-6881 ein SMARC-2.1-Computer-on-Module (COM) mit den Rockchip-Chipsätzen RK3588 und RK3588J vor, die über Prozessoren mit 8 Cores verfügen. Mit bis zu 6 TOPS KI-Inferenz eignet es sich für Medizinroboter, Bildgebung sowie OP-Überwachung.

 

Q.ant und Fraunhofer IPA

Kompetenzzentrum für Prothetik mit Quantentechnologie

Intuitive Prothesen als Ziel: Q.ant und das Fraunhofer IPA haben ein Kompetenzzentrum »Mensch-Maschine-Schnittstelle« gegründet. Die Kooperation will feinste Nervensignale aus Muskelaktivitäten detektieren, entstehende Informationen interpretieren und folgend Geräte wie Handprothesen steuern.

 
 
 
     
 
 
     
 
 
 
Mit 120 km/h zum Notfall

Der Defibrillator kommt per Drohne

 
 

 

Die Studierenden der Horyzn-Initiative der TU München (TUM) haben eine Drohne entwickelt, die einen Defibrillator transportieren kann und am Ort des Notfalls absetzt. Das Team konzipierte ein senkrecht startendes und landendes Elektroflugzeug (eVTOL), das deutlich schneller ist als Rettungskräfte.

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Wartungsfrei und Biokompatibel

Mikrochip-Gehäuse für Bioelektronik in Implantaten und Prothesen

 
 

 

Prothesen, die das Fingerspitzengefühl zurückgeben. Sensoren, die Krankheiten erkennen, bevor sie ausbrechen. Implantierte Mikrochips können solche Anwendungen zu Standardtherapien machen. Mit biokompatiblen Gehäuse kann Mini-Bioelektronik jahrzehntelang und »wartungsfrei« im Körper arbeiten.

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Else Kröner Fresenius Center for Digital Health

AI and Electronics for Medicine

11. bis 13. September 2024, Dresden

 
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Medical Solution Day

»KI in der MedTech-Entwicklung«

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