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+Vor 75 Jahren begannen Deportationen Berliner Juden+TXL-Bus fährt wieder zum Alex+Polizeinachwuchs ist knapp+
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  TAGESSPIEGEL CHECKPOINT  
     
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  Dienstag, 18.10.2016 | Der ganze Tag bleibt wolkenverhangen, spätestens am Nachmittag kommt Regen dazu, max. 14°C 

Guten Morgen,

 
  es waren nicht so viele wie bei Pegida am Abend davor, aber immerhin waren es mehrere tausend, die gestern Abend in Dresden für Weltoffenheit demonstriert haben. Und heute ist der Tag, an dem Putin und Assad den Menschen in Aleppo acht Stunden Bombenpause gönnen wollen. Die Organisation Save the Children ruft weltweit zu Mahnwachen für die von der Schlacht betroffenen Kinder auf (18.30 Uhr am Brandenburger Tor). „Die Belagerung von Aleppo ist zu einem der dunkelsten Kapitel der Menschheitsgeschichte geworden“, schreiben die Kinderrechtler. Der Gedanke, dass wir quasi live dabei sind, lässt sich schwer ertragen.
 
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  Schauen wir, was sich in Berlin tut.  
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  Die Berliner IHK hat eruiert, inwieweit Geflüchtete als Existenzgründer am Arbeitsmarkt teilnehmen können. Ergebnisse der Kurzstudie: Zwei Drittel der interessierten Neuen würden gern binnen Jahresfrist gründen, aber statistisch dauert es bei Migranten bisher elf Jahre. Gut zwei Drittel haben Handel, Dienstleistung und Gastronomie im Auge. Größte Hürden (für je 50-60 Prozent der Befragten) sind Finanzierung, Sprachdefizite und fehlende Marktkenntnis. Geschätzten 2000 geflüchteten syrischen Unternehmern standen vergangenes Jahr nur 55 Gründungen gegenüber. Klingt nach einer Erfolgsgeschichte, die dringend jemand aus der Science-Fiction-Ecke holen müsste. Schaffen wir das?

 
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  „Mehr als 70 israelisch-deutsche KünstlerInnen stehen im Fokus des dreitägigen ID Festival Berlin, das am Freitag feierlich eröffnet wird. Das unter der Schirmherrschaft von Staatsministerin Prof. Monika Grütters stehende Festival findet vom 21.–23. Oktober 2016 zum zweiten Mal im RADIALSYSTEM V statt. Das genreübergreifende Festival mit Konzerten, Theater, Performances, einer Ausstellung, Diskussionen und Partys, unter der künstlerischen Leitung von Ohad Ben-Ari, widmet sich in diesem Jahr dem Thema Migration. Tickets hier
 

 
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  Sachsen und Ausländer sind sich ähnlicher als gedacht: „Sächsinnen bekommen die meisten Kinder“, kabelte die Nachrichtenagentur epd gestern durch: 1,59 Kinder (Durchschnitt, inkl. Kaiserschnitt) je Frau gegenüber 1,50 bundesweit. Das überbieten laut Statistischem Bundesamt nur Frauen mit ausländischer Staatsangehörigkeit (1,95). Berlin blieb mit 1,46 Durchschnittskindern auf Vorjahresniveau, während fast alle anderen Bundesländer zu- bzw. nachlegten.

 
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  Dazu passend kam Post aus Mallorca von CP-Leser Raymund H., der auf der Promenade von Cala Millor folgenden Gesprächsfetzen aufgeschnappt hat: „Bei uns gibt es alle möglichen Leute im Hotel: aus Sachsen, aus Deutschland…“ Dauert wohl noch mit der Einheit, schreibt Herr H. mit „sonnigen Grüßen aus dem 18. deutschen Bundesland“. Moment: War Mallorca nicht das 17.? Und wäre es im Falle eines Säxit nicht sogar das 16.? Wenn Sie konstruktive Vorschläge für die Bundesländer 18 ff. haben, mailen Sie sie bitte bis heute Nachmittag an checkpoint@tagesspiegel.de. Die Favoriten werden morgen gewürdigt, sofern keine diplomatischen Verwicklungen absehbar sind.

 
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  Apropos Diplomatie: Ex-Finanzsenator Ulrich Nußbaum räsoniert heute in der B.Z. darüber, dass „die politische Konkurrenz (der SPD) mit einer durchsetzungsstarken und politisch erfahrenen Frau an der Spitze schnell aufholen könnte“. Sein Aufsatz ist eine ausführliche Rücktrittsforderung an Michael Müller, nahe an der Grenze zum Mobbing („Frank Henkel hat es vorgemacht: Er ist zurückgetreten“). Solche Ex-Kollegen möchte man nicht haben.

 
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  Ex-Kollegen zuhauf gibt es bei der Berliner Polizei. Die Bedingungen dort sind offenbar so, dass im vergangenen Jahr 420 Beamte außerplanmäßig den Dienst quittierten (z.B. gen Vorruhestand), während nur 278 regulär in Pension gingen. Laut der Gewerkschaft GdP reichen die aktuell 2167 Azubis nicht einmal, um die schon jetzt mickrige Personalstärke zu halten. Und was im Dienst so passieren kann, passierte in der Nacht zu Montag: Beim Einsatz gegen drei Schläger in Schöneberg stach einer von denen einem Polizisten ein Messer in die Lunge. Der wurde schwer, aber glücklicherweise nicht lebensgefährlich verletzt.

 
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  Kurzstrecke  
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  Anfang Juli hat die BVG vor dem Dauerstau kapituliert, jetzt folgt ein neuer Anlauf: Seit Montag fährt der TXL-Bus wieder bis zum Alex statt nur zum Hauptbahnhof – theoretisch auf neuen Busspuren, die praktisch schon am Premierentag zugeparkt waren. Immerhin hat Berlins beliebteste Behörde zwei Ampelschaltungen für den Bus verbessert, obwohl das nach der Logik der Verkehrslenkung genauso umweltschädlich ist wie komfortabler Fuß- und Fahrradverkehr (CP von Freitag und gestern).

Dafür gerät nach der Tram jetzt das Bussystem der BVG auf die schiefe Bahn, weil nun auch dort Fahrer fehlen. Aktuell fährt z.B. der M29er wegen zusammengeschnurrter Pufferzeiten an der Wendeschleife noch unpünktlicher als bisher. Geht gar nicht? Geht doch – zu Fuß, weil’s schneller geht!
 
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  Vom nächsten Jahr an sollen die Verspätungen immerhin für Arme billiger zu haben sein: Verkehrssenator Andreas Geisel stellt ein von 36 auf 25 Euro reduziertes Sozialticket in Aussicht. Das wollten die Linken schon vor der Wahl. Jetzt wundern sie sich gemeinsam mit den Grünen, wie der SPD-Senator mit der adoptierten Idee öffentlich auftrumpft und damit die vereinbarte Vertraulichkeit der Koalitionsverhandlungen bricht.

Was läuft eigentlich in den Bezirken? In Marzahn-Hellersdorf hat die AfD einen Stadtratskandidaten bestimmt, verrät ihn aber nicht. In Spandau regiert das alte Bezirksamt erst mal weiter, weil die CDU pokert und die anderen sich nicht einig werden. Und in Treptow-Köpenick verliert die CDU (lt. Berliner Zeitung) ihren Stadtratsposten, weil der bisherige, Michael Vogel, vergnatzt aus seiner Fraktion austrat. So verschafft der CDU-Mann den Linken einen zweiten Stadtrat.
 
In Mitte ist der grüne Direktkandidat Tilo Siewer mit seinem Antrag auf erneute Stimmenauszählung seines Wahlkreises gescheitert – aber nur vorläufig und wegen einer Formalie. Siewer lag nur sechs Stimmen hinter dem SPD-Kandidaten Thomes Isenberg. Sollte er doch noch gewinnen, verlören wegen der Wahlarithmetik vier weitere Abgeordnete ihre Mandate.
 
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  Die Berufung von Sabine Schudoma zur Präsidentin des Sozialgerichts Berlin-Brandenburg zog sich wegen politischer Ränkespiele vor allem im Berliner Senat fast drei Jahre hin. Und sie geht weiter, denn am letzten Tag der Einspruchsfrist hat ein (aus sehr plausiblen Gründen) unterlegener Konkurrent interveniert. Die Geschichte ist so bizarr und ärgerlich, dass man sich gern die Augen zuhielte wie Justitia – und die Ohren gleich mit.

Vor genau 75 Jahren begannen die Nazis, mehr als 50.000 Juden aus Berlin zu deportieren und zu ermorden. Eine von ihnen war Claire Lambertz. Mein Kollege Markus Hesselmann ist ihrer Familie auf Spurensuche durchs Bayrische Viertel gefolgt. Es ist eine Geschichte voll deprimierender Details, die leider 1945 nicht enden.

BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1599
 
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     Zitat  
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  „Die Größenordnung der im Görlitzer Park zu beobachtenden Drogenhändler, fast ausschließlich schwarzafrikanischer Abstammung, und der Drogenerwerber ist nach wie vor als konstant hoch einzustufen.“

Aus einer internen Bilanz der Polizei zur von Innensenator Henkel ausgerufenen Null-Toleranz-Zone (via Berliner Zeitung).
 
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     Tweet des Tages  
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  @TomVanOrten

Berlin. 9:12. Kudamm. Zwei Touristen sprechen einen Mann an. „Brandenburger Tor?“ „Wat wollnsen da? Googelnse'n paar Fotos und jut is!“
 
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     Berlin heute  
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Verkehr Auf dem Mühlendamm (Mitte) Richtung Potsdamer Platz muss bis vsl. Mittwochnachmittag der rechte Fahrstreifen der Mühlendammbrücke wegen Aspahltausbrüchen gesperrt werden, ebenso auf der Leipziger Straße Richtung Potsdamer Platz an der Kreuzung Wilhelmstraße (bis vsl. Donnerstag). In Karlshorst steht auf der Waldowallee in Höhe Loreleystraße nur ein Fahrstreifen abwechselnd zur Verfügung (bis Ende der Woche). In Altglienicke ist der Straßenzug Grünauer Straße/ Am Falkenberg in beiden Richtungen zwischen Keltensteig und der Bahnbrücke gesperrt. Nächtliche Sperrung der A 113 (Schönefeld-Zubringer) stadtauswärts zwischen den AS Adlershof und Schönefeld-Nord, bzw. ab 24 Uhr bis Späthstraße (21 bis 5 Uhr). S-Bahn: Bis Donnerstagnacht fahren jeweils von 22 bis 1:30 Uhr keine Züge zwischen Mahlsdorf und Lichtenberg (S5), ein Ersatzverkehr mit Bussen ist eingerichtet.
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Demonstration: Am Nachmittag zieht eine Demo mit 150 Teilnehmern von der Wilhelmstraße durchs Regierungsviertel, Motto: Rechtsbruch an Altübersiedlern - Rentenbetrug als Folge für Menschen, die vor dem Mauerfall bereits Bundesbürger wurden“ (13.30-16.30 Uhr). Mit einer Kundgebung auf dem Pariser Platz ruft die International Justice Mission zu einer „politischen Willensbekundung gegen moderne Sklaverei weltweit“ auf (14-18 Uhr, 10 Teilnehmer). „Pelz ist Folter, Pelz ist Mord“ skandieren 10 Tierschützer am Frankfurter Tor von 16 bis 20 Uhr.
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Zu Gast sind der panamaische Staatspräsident, Juan Carlos Varela, und der Kommissar für die Sicherheitsunion, Julian King. 
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Offener Hörsaal: An der FU beginnt das neue Semester mit den öffentlichen Vorlesungsreihen Raus aus der Krise? Wege in eine sozial-ökologische Gesellschaft (18.15 Uhr, Ihnestraße 22, Hörsaal 22/G), Sammlungen und Sammler in Berlin. Fragen an alte und neue Bestände (18.15 Uhr, Habelschwerdter Allee 45, Hörsaal 2) und Russland 1917-2017: Revolution - Transformationen - Globalisierung. 
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Gericht: Ein 28-Jähriger, der auf einer Party zwei 15-jährigen Mädchen Drogen gegeben und anschließend bei einer Trunkenheitsfahrt mit den beiden Teenagern einen Unfall verursacht haben soll, kommt auf die Anklagebank (9 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 739).
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     Stadtleben  
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  Essen: Die Neueröffnung eines Burger-Ladens erregt in manchen Kiezen nur noch ein lässiges Schulterzucken (noch einer?), in Charlottenburg aber sind die hippen Burgerbrätereien noch ein echtes Highlight. Letzte Woche hat Son Kitchen einen Imbiss in der Kantstraße 46 eröffnet - mal gucken, wie das koreanisch-deutsche Street Food (Kimchi Pommes, Garnelen-Burger) hier ankommt. Geöffnet täglich ab 11.45 Uhr.  
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  Trinken wie zu Kaisers Zeiten: Am Ende des 19. Jahrhundert gründeten die Brüder Max und Emil Leydicke die gleichnahmige Weinprobierstube für Proletariat und Kleinbürgertum in der Mansteinstraße 4 in Schöneberg. Die Studentenbewegung entdeckte das Lokal in den 1970er Jahren als urige Kneipe, Wirtin Lucie Leydicke trug das ihre dazu bei, die antiquierte Trinkhöhle legendär werden zu lassen. Heute pflegt Raimon Marquardt die Likörkultur der Gründer. Geöffnet täglich ab 19 Uhr.  
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An einem unbekannten Ort in Berlin betrittst Du alleine das Jahr 2048. Hier agiert eine Guerilla-Gruppe gegen die Herrschaft eines privatwirtschaftlichen Unternehmens.

„RHIZOMAT“ von Mona el Gammal und Team ist ein Narrative Space für eine*n Besucher*in. Ab 19. Oktober 2016 im Programm „Immersion“ der Berliner Festspiele. Tickets & Info


 
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  Berlinbesuch kann im Technikmuseum einen Blick zurück werfen, bevor es in die Zukunft geht mit dem Tacheles in der Oranienburger Straße (im November wird zwecks Sanierung und Ausbau die Baugrube ausgehoben). Eine Fotoaustellung zeigt die glanzvollen Anfänge als Kaufhaus, der 1908 fertiggestellten Friedrichstraßen-Passage. Es folgen Aufnahmen aus der Zeit zwischen 1928 und 1945, als der Konsumtempel von der AEG zur Präsentation ihrer Produkte genutzt wurde, und schließlich Fotografien von Andreas Rost, der das Kunsthaus Tacheles in den frühen neunziger Jahren dokumentierte. Vom Kaufhaus zum Tacheles, bis 4. Apil 2017, Trebbiner Straße 9 (Kreuzberg, U-Bhf Möckernbrücke), Di-Fr 9-17.30 Uhr, Sa-So 10-18 Uhr.

Apropos Stadtansichten: Im Rahmen des Monats der Fotografie präsentiert sich Berlin noch bis Ende Oktober in vielen Schattierungen. Wo, erfahren Sie hier
 
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  Geschenk mit Historie: Die von Wilhelm II. in den Tiergarten gepflanzte Siegesallee fand nicht bei allen Untertanen Gefallen, als "Puppenallee" tadelte das Volk den Historiennippes zwischen dem Platz der Republik (früher Königsplatz) und Kemperplatz. Für die Berliner Schokoladenfirma Sarotti hatten die marmornen Potentaten allerdings Werbepotenzial, 1903 erschien ein Sammelband mit kommentierten Bildern und Schokoladentafeln - als Nachdruck (9,80 Euro) erhältlich im Shop der Zitadelle Spandau, wo die Überreste der Siegesallee zu sehen sind, oder online  
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  Noch hingehen, denn in zwei Wochen ist das Goldene Zeitalter in der Gemäldegalerie schon wieder vorbei: El Siglo de Oro - Die Ära Velázquez schließt am 30. Oktober (Matthäikirchplatz, S-/U-Bhf Potsdamer Platz, Di-Do 10-18 Uhr, Do bis 20 Uhr, Sa-So 11-18 Uhr, Eintritt 14 Euro, bis 18 Jahren frei).  
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  Last-Minute-Tickets für Ben Becker, Donald Runnicles, Orchester und Big Band in der Deutschen Oper: Becker schlüpft für Die Verführung des Pentheus (Text: John von Düffel, Musik: Manfred Honetschläger) in eine Doppelrolle als König, der den Dionysos Kult bekämpfen will und als Gott des Weines und des Rausches höchstselbst - mal sehen, wer den Kürzeren zieht. Restkarten ab 34 Euro, 20 Uhr, Bismarckstraße 35 (Charlottenburg).  
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     Berliner Gesellschaft  
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  Geburtstag - Vincente de Teba Költerhoff aka „Frauenarzt“ (38), Rapper / Iris Hanika (54), Schriftstellerin / Reiner Jäck (77), Checkpoint-Leser, Weinkenner, Träger des Bundesverdienstkreuzes (alles Gute von Rainer Boldt) / Robert Harting (32), Diskuswerfer und Olympiasieger / Erik Niedling (43), Künstler / Michael Pan (64), Schauspieler, Synchron- und Hörspielsprecher / Pola Roy (41), Schlagzeuger der Band "Wir sind Helden" / Jennifer Ulrich (32), Schauspielerin

GestorbenUte Güntsch, * 1. Oktober 1945, Mutter, Ehefrau, Malerin, Bildhauerin, Tierfreundin, Unternehmerin, Sportlerin, Ladies Captain / Ingeborg Jeane, * 22. September 1929 / Prof. Dr. Hella Tiedemann, *23. Oktober 1936 / Siegfried Tulke, * 11. Dezember 1942 

Stolperstein - Heute vor 72 Jahren wurde Friedrich Nothmann (Jg. 1887) in Auschwitz ermordet. Er lebte zuletzt in der Elßholzstraße 30-33 in Schöneberg
 
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  Artikelempfehlung  
 
Sie war Abgeordnete des Bundestags und Bildungsministerin. Dann wurde Annette Schavan der Doktortitel aberkannt und sie trat zurück. Heute vertritt die Vertraute der Kanzlerin Deutschland als Botschafterin beim Heiligen Stuhl und sieht sich selbst als Vermittlerin zwischen Politik und Religion. Lesen Sie den Auftakt der neuen Agenda-Serie "Deutsche Diplomaten im Ausland" von Claudia Keller heute auf Seite 13 im Tagesspiegel oder im E-Paper.
 
     
 
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     Encore  
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Beim Tagesspiegel gibt es jetzt morgens wieder schnaufende Emporkömmlinge. Denn die CP- und Tsp-Lesern wohlbekannte Rolltreppe am Anhalter Bahnhof ist schon wieder kaputt, und „die Bahn hat noch nicht mal den ersten der vielen Aufkleber angebracht, die dann immer wieder neue Reparaturtermine verkünden“, schreibt mein darob beunruhigter Kollege Bernd Matthies. Merke: Es geht immer aufwärts, aber nicht von allein.
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‘tschuldigung wegen der angekündigten Sonne gestern, die dann doch auf der Strecke geblieben ist. War wohl nicht so gemeint gewesen vom Wetterbericht. Aber vielleicht irren sich die Meteorologen ja auch mit dem Regen, der für heute und den Rest der Woche angesagt ist. Kommen Sie gut durch den Tag. Bis morgen, Ihr
 


Unterschrift Jacobs
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Stefan Jacobs

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Redaktion: Stefanie Golla
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